Energetische Sanierung eines Mehrfamilienhauses in Münster: Ein umfassender Sanierungsfahrplan

Einführung in den Sanierungsfahrplan

Im Rah­men die­ser Fall­stu­die prä­sen­tie­ren wir den Sanie­rungs­fahr­plan für ein Mehr­fa­mi­li­en­haus in Müns­ter. Die­ser Fahr­plan dient als umfas­sen­de Ent­schei­dungs­hil­fe für die ener­ge­ti­sche Sanie­rung und die damit ver­bun­de­nen Ein­spa­run­gen bei den Betriebs­kos­ten. Unser Ziel ist es, auf­zu­zei­gen, wie durch geziel­te Maß­nah­men nicht nur Ener­gie gespart wer­den kann, son­dern auch von För­der­mit­teln pro­fi­tiert und der Wert der Immo­bi­lie gestei­gert wer­den kann.

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Analyse des aktuellen energetischen Zustands

Das Wohn­ge­bäu­de, bestehend aus vier Wohn­ein­hei­ten, ist ein­sei­tig ange­baut und weist eine recht­ecki­ge Form auf. Der aktu­el­le Zustand des Gebäu­des zeigt einen deut­li­chen Instand­hal­tungs­be­darf, ins­be­son­de­re an der Gie­bel­sei­te, der Geschoss­de­cke, der Fas­sa­de und den Fens­tern. Die­se Schwach­stel­len bie­ten jedoch eine viel­ver­spre­chen­de Grund­la­ge für die Umset­zung eines Sanie­rungs­fahr­plans, der sowohl die Ener­gie­ef­fi­zi­enz stei­gern als auch den Wert der Immo­bi­lie erheb­lich erhö­hen kann.

Das Gebäu­de ist voll­un­ter­kel­lert, wobei das Kel­ler­ge­schoss unbe­heizt bleibt und die Kel­ler­de­cke unge­dämmt ist. Der Zugang zum Kel­ler erfolgt über das Trep­pen­haus, das durch Wän­de und Türen abge­schlos­sen ist, jedoch sowohl oben als auch unten unge­dämmt bleibt. Die­se Berei­che bie­ten Poten­zi­al für ener­ge­ti­sche Ver­bes­se­run­gen, die durch För­der­mit­tel unter­stützt wer­den könnten.

Die Wän­de des Gebäu­des sind in Tafel­bau­wei­se errich­tet. Die Gie­bel­sei­ten bestehen aus zwei­scha­li­gem Mau­er­werk, wäh­rend die trauf­sei­ti­gen Glasal-Ele­men­te nach­träg­lich gedämmt wur­den. Das Trep­pen­haus wird indi­rekt beheizt, was auf eine inef­fi­zi­en­te Nut­zung der Heiz­ener­gie hin­weist. Typi­sche Wär­me­brü­cken, wie Log­gi­en, Kel­ler-/Dach­über­gän­ge, Bau­teil­ecken und Rol­la­den­käs­ten, tra­gen zu Ener­gie­ver­lus­ten bei und sind Schlüs­sel­punk­te für eine ener­ge­ti­sche Sanie­rung.

Die Fens­ter des Gebäu­des bestehen aus Kunst­stoff­rah­men mit Iso­lier­ver­gla­sung und ent­spre­chen den Min­dest­stan­dards von 1994, dem Jahr der letz­ten Sanie­rung. Auch die Haus­ein­gangs­tür und die Fens­ter im Trep­pen­haus sind auf die­sem Stand. Eine Moder­ni­sie­rung die­ser Bau­ele­men­te kann die Ener­gie­ef­fi­zi­enz des Gebäu­des deut­lich verbessern.

Das Dach des Gebäu­des ist durch eine unge­dämm­te obers­te Geschoss­de­cke abge­schlos­sen, über der sich ein unbe­heiz­ter Raum mit unge­dämm­tem Steil­dach befin­det. Die­se unge­dämm­ten Berei­che bie­ten erheb­li­ches Poten­zi­al für Ener­gie­ein­spa­run­gen durch geziel­te Dämm­maß­nah­men.

Die Behei­zung des Gebäu­des erfolgt über Fern­wär­me, wobei die Über­ga­be­sta­ti­on im Kel­ler des Neben­ge­bäu­des unter­ge­bracht ist. Die Wär­me­ver­tei­lung erfolgt über ein Zwei­rohr­sys­tem, das ver­mut­lich noch alte Stahl­heiz­kör­per und Ven­ti­le ent­hält. Eine Moder­ni­sie­rung der Hei­zungs­an­la­ge könn­te nicht nur den Wohn­kom­fort erhö­hen, son­dern auch die Heiz­kos­ten senken.

Die Warm­was­ser­ver­sor­gung wird eben­falls über die Hei­zungs­an­la­ge und einen zen­tra­len Warm­was­ser­spei­cher gewähr­leis­tet. Das Trink­warm­was­ser wird von dort zu den ein­zel­nen Abnah­me­stel­len gelei­tet. Eine Opti­mie­rung die­ses Sys­tems kann zur Redu­zie­rung des Ener­gie­ver­brauchs beitragen.

Die Lüf­tung des Gebäu­des erfolgt manu­ell über Stoß- und Kipp­lüf­tung der Fens­ter. Ein Luft­dicht­heits­nach­weis liegt nicht vor, was auf mög­li­che Undich­tig­kei­ten hin­weist, die den Ener­gie­ver­brauch erhö­hen. Eine Ver­bes­se­rung der Luft­dicht­heit kann sowohl den Kom­fort als auch die Ener­gie­ef­fi­zi­enz steigern.

Ins­ge­samt bie­tet der aktu­el­le Zustand des Gebäu­des zahl­rei­che Ansatz­punk­te für eine umfas­sen­de Sanie­rung, die durch den Ein­satz von För­der­mit­teln finan­zi­ell unter­stützt wer­den kann. Ein durch­dach­ter Sanie­rungs­fahr­plan kann nicht nur die Ener­gie­ef­fi­zi­enz erheb­lich stei­gern, son­dern auch den Wert der Immo­bi­lie nach­hal­tig erhöhen.

Geplante Maßnahmen zur energetischen Verbesserung

Wärmedämmung der oberen Gebäudeteile

Die­ses Maß­nah­men­pa­ket kon­zen­triert sich auf die Ver­bes­se­rung der Wär­me­däm­mung im obe­ren Bereich des Gebäu­des. Die Haupt­maß­nah­men umfas­sen die Däm­mung der Geschoss­de­cke mit einer 24 cm dicken Flä­chen­däm­mung der Wär­me­leit­grup­pe (WLG) 035, die einen maxi­ma­len U‑Wert von 0,14 W/​m²K erreicht, sowie die Däm­mung des Steil­dachs über dem Trep­pen­haus. Hier­bei wird eine 20 cm dicke Zwi­schen­spar­ren­däm­mung der WLG 035 und eine 10 cm dicke Auf­spar­ren­däm­mung der WLG 038 ver­wen­det, um eben­falls einen maxi­ma­len U‑Wert von 0,14 W/​m²K zu erzie­len. Die Inves­ti­ti­ons­kos­ten für die­ses Paket belau­fen sich auf 21.440 €, wobei 12.000 € als Sowie­sokos­ten anfal­len. Eine För­de­rung ist der­zeit nicht mög­lich, da zunächst die Anfor­de­run­gen nach GEG §47 erfüllt wer­den müs­sen. Die Maß­nah­men soll­ten direkt umge­setzt wer­den, um von den posi­ti­ven Effek­ten wie einer gleich­mä­ßi­gen Wär­me­dämm­wir­kung und der Mög­lich­keit eines Aus­baus des Dach­ge­schos­ses zu profitieren.

Optimierung der Treppenhaus- und Kellerdämmung

Die­ses Paket zielt dar­auf ab, Wär­me­ver­lus­te über die Wän­de des Trep­pen­hau­ses und die Kel­ler­de­cke zu mini­mie­ren. Die Trep­pen­haus­wän­de wer­den mit einer 16 cm dicken Däm­mung der WLG 035 ver­se­hen, die einen maxi­ma­len U‑Wert von 0,20 W/​m²K erreicht. Die För­de­rung beträgt hier 20 % durch das BAFA sowie 30 €/​m² von der Stadt Müns­ter. Die Kel­ler­de­cke wird mit einer 12 cm dicken Däm­mung der WLG 035 aus­ge­stat­tet, um einen maxi­ma­len U‑Wert von 0,25 W/​m²K zu errei­chen. Auch hier beträgt die För­de­rung 20 % durch das BAFA und 10 €/​m² von der Stadt Müns­ter. Die Inves­ti­ti­ons­kos­ten betra­gen 15.260 €, ohne anfal­len­de Sowie­sokos­ten. Die­se Maß­nah­men kön­nen fle­xi­bel umge­setzt wer­den, idea­ler­wei­se bei Errei­chen des Effi­zi­enz­haus-Stan­dards, um von redu­zier­ten Wär­me­ver­lus­ten und einer Sen­kung der Heiz­last zu profitieren.

Austausch von Fenstern und Türen

Der Aus­tausch der Fens­ter und Haus­tü­ren ist ein zen­tra­ler Bestand­teil die­ses Pakets. Die neu­en Fens­ter sind drei­fach ver­glast und errei­chen einen U‑Wert von 0,95 W/​m²K, wäh­rend die neu­en Haus­tü­ren einen U‑Wert von 1,3 W/​m²K bie­ten. Die För­de­rung umfasst 20 % durch das BAFA sowie 30 €/​m² von der Stadt Müns­ter. Die Gesamt­kos­ten für die­ses Paket belau­fen sich auf 53.900 €, wobei zusätz­li­che Sowie­sokos­ten von 45.103 € für Umfeld­maß­nah­men wie Abdich­tungs­ar­bei­ten und Elek­trik für Roll­lä­den anfal­len. Der Fens­ter­tausch soll­te idea­ler­wei­se mit der Sanie­rung der Trauf­sei­te kom­bi­niert wer­den, um von einer gleich­mä­ßi­gen Wär­me­dämm­wir­kung, höhe­rem Wohn­kom­fort und redu­zier­ten Ener­gie­kos­ten zu profitieren.

Fassadendämmung und Lüftungsanlage

In die­sem Maß­nah­men­pa­ket wird die Gie­bel­sei­te des Gebäu­des durch das Ent­fer­nen des Klin­kers und die Instal­la­ti­on einer neu­en Fas­sa­de mit einem Wär­me­dämm­ver­bund­sys­tem (WDVS) von 18 cm WLG 035 gedämmt. Zusätz­lich wird eine dezen­tra­le Lüf­tungs­an­la­ge mit Wär­me­rück­ge­win­nung (WRG) instal­liert. Die För­de­rung beträgt 15 % durch das BAFA plus einen 5 % iSFP-Bonus sowie 30 €/​m² von der Stadt Müns­ter. Die Inves­ti­ti­ons­kos­ten belau­fen sich auf 109.600 €, mit zusätz­li­chen Sowie­sokos­ten von 65.401 €. Die Umset­zung der Gie­bel­däm­mung soll­te kurz­fris­tig erfol­gen, wäh­rend die Trauf­sei­te optio­nal ist. Die­se Maß­nah­men füh­ren zu einer gleich­mä­ßi­gen Wär­me­dämm­wir­kung, höhe­rer Wohn­be­hag­lich­keit und gerin­ge­ren Wärmeverlusten.

Moderne Heiztechnik: Die Wärmepumpe

Die­ses Paket umfasst die Instal­la­ti­on einer Mono­block Luft/​Wasser Wär­me­pum­pe, die eine moder­ne und effi­zi­en­te Heiz­lö­sung dar­stellt. Die Inves­ti­ti­ons­kos­ten betra­gen 39.841 €, mit zusätz­li­chen Sowie­sokos­ten von 27.241 €. Die För­de­rung erfolgt über die KfW. Die Kos­ten beinhal­ten den Puf­fer­spei­cher, Pum­pen, Heiz­kör­per, Ven­ti­le und Lei­tun­gen. Die Umset­zung ist optio­nal, ins­be­son­de­re bei kon­stant hohen Fern­wär­me­kos­ten. Die Instal­la­ti­on der Wär­me­pum­pe ver­bes­sert die Ener­gie­ef­fi­zi­enz des Gebäu­des erheb­lich, stei­gert des­sen Wert­sta­bi­li­tät und führt zu gerin­ge­ren Energiekosten.

Die­se Maß­nah­men­pa­ke­te sind inte­gra­ler Bestand­teil des Sanie­rungs­fahr­plans und bie­ten eine umfas­sen­de Anlei­tung zur Stei­ge­rung der Ener­gie­ef­fi­zi­enz und des Wohn­kom­forts des Gebäu­des. Durch die Nut­zung von För­der­mit­teln und die Redu­zie­rung der Ener­gie­kos­ten wird nicht nur die Umwelt geschont, son­dern auch der Wert der Immo­bi­lie nach­hal­tig gesteigert.

Der angestrebte Zielzustand

Der Sanie­rungs­fahr­plan für das Mehr­fa­mi­li­en­haus mit vier Wohn­ein­hei­ten zielt dar­auf ab, eine umfas­sen­de Ver­bes­se­rung der Ener­gie­ef­fi­zi­enz und des Wohn­kom­forts zu errei­chen. Nach der Umset­zung der geplan­ten Maß­nah­men wird das Gebäu­de in einem Zustand sein, der den höchs­ten Stan­dards moder­ner Wohn­qua­li­tät entspricht.

Der ther­mi­sche Kom­fort wird erheb­lich gestei­gert. Die Bewoh­ner wer­den kei­ne unan­ge­neh­me Zug­luft oder Hit­ze- und Käl­te­strah­lung mehr spü­ren, was ins­be­son­de­re im Erd­ge­schoss für ange­nehm war­me Füße sorgt. Dies wird durch eine umfas­sen­de Däm­mung der Kel­ler­de­cke, der Geschoss­de­cke und der Gie­bel­sei­ten erreicht. Die Fens­ter wer­den durch moder­ne, hoch­iso­lie­ren­de Model­le ersetzt, die weit über den Min­dest­stan­dards von 1994 lie­gen. Die­se Maß­nah­men füh­ren zu einer signi­fi­kan­ten Redu­zie­rung des Ener­gie­ver­brauchs, was sich in deut­lich nied­ri­ge­ren Heiz­kos­ten niederschlägt.

Ein wei­te­rer Vor­teil der Sanie­rung ist der ver­bes­ser­te Schall­schutz. Die Bewoh­ner wer­den von gerin­ge­ren Lärm­emis­sio­nen pro­fi­tie­ren, da die neu­en Fens­ter und die opti­mier­te Fas­sa­den­däm­mung effek­tiv Geräu­sche aus der Umge­bung abhal­ten. Dies trägt zu einer ruhi­ge­ren und ent­spann­te­ren Wohnat­mo­sphä­re bei.

Die Wohn­ge­sund­heit wird durch die Sanie­rung eben­falls ver­bes­sert. Das Risi­ko von Feuch­tig­keit, Schim­mel und schäd­li­chen Stof­fen in den Innen­räu­men wird mini­miert. Eine opti­mier­te Lüf­tungs­lö­sung, mög­li­cher­wei­se durch den Ein­bau einer kon­trol­lier­ten Wohn­raum­lüf­tung, sorgt für eine kon­ti­nu­ier­li­che Frisch­luft­zu­fuhr und ein gesun­des Raum­kli­ma. Dies erhöht die Behag­lich­keit und das Wohl­be­fin­den der Bewoh­ner erheblich.

Ein bedeu­ten­der finan­zi­el­ler Vor­teil für die Eigen­tü­mer ist die Wert­stei­ge­rung der Immo­bi­lie. Durch die ener­ge­ti­sche Sanie­rung und die Ver­bes­se­rung der archi­tek­to­ni­schen Qua­li­tät wird der Markt­wert des Gebäu­des erheb­lich gestei­gert. Dies macht die Immo­bi­lie nicht nur attrak­ti­ver für poten­zi­el­le Mie­ter oder Käu­fer, son­dern sichert auch lang­fris­tig die Inves­ti­ti­on der Eigentümer.

Sicher­heit ist ein wei­te­rer Aspekt, der durch die Sanie­rung ver­bes­sert wird. Der Ein­bau moder­ner Fens­ter und Türen mit Ein­bruch­schutz­vor­rich­tun­gen erhöht die Sicher­heit des Gebäu­des und bie­tet den Bewoh­nern ein zusätz­li­ches Gefühl der Geborgenheit.

Schließ­lich wird die archi­tek­to­ni­sche Qua­li­tät des Gebäu­des durch die Sanie­rung auf­ge­wer­tet. Die äuße­re Erschei­nung wird durch eine anspre­chen­de Fas­sa­den­ge­stal­tung und die Moder­ni­sie­rung der Gebäu­de­tei­le erheb­lich ver­bes­sert. Dies ver­leiht dem Gebäu­de nicht nur ein moder­nes und attrak­ti­ves Aus­se­hen, son­dern trägt auch zur Auf­wer­tung des gesam­ten Wohn­um­felds bei.

Ins­ge­samt bie­tet der Sanie­rungs­fahr­plan eine Viel­zahl von Vor­tei­len, die das Woh­nen in die­sem Gebäu­de kom­for­ta­bler, siche­rer und wirt­schaft­li­cher machen. Die Eigen­tü­mer pro­fi­tie­ren von finan­zi­el­len Ein­spa­run­gen durch För­der­mit­tel und Ener­gie­ein­spa­run­gen, wäh­rend gleich­zei­tig der Wert ihrer Immo­bi­lie steigt.

Fazit: Ein zukunftsweisender Sanierungsfahrplan

Der Sanie­rungs­fahr­plan für das Mehr­fa­mi­li­en­haus in Müns­ter zeigt ein­drucks­voll, wie durch geziel­te Maß­nah­men eine erheb­li­che Ver­bes­se­rung der Ener­gie­ef­fi­zi­enz und des Wohn­kom­forts erreicht wer­den kann. Der aktu­el­le Zustand des Gebäu­des bie­tet zahl­rei­che Ansatz­punk­te für eine ener­ge­ti­sche Sanie­rung, die nicht nur den Ener­gie­ver­brauch senkt, son­dern auch den Wert der Immo­bi­lie nach­hal­tig steigert.

Die geplan­ten Maß­nah­men, von der umfas­sen­den Däm­mung bis hin zur Instal­la­ti­on moder­ner Heiz­tech­nik, bie­ten eine kla­re Anlei­tung zur Errei­chung eines zukunfts­fä­hi­gen Ziel­zu­stands. Die Bewoh­ner pro­fi­tie­ren von einem ver­bes­ser­ten ther­mi­schen Kom­fort, redu­zier­tem Ener­gie­ver­brauch und erhöh­tem Schall­schutz, wäh­rend die Eigen­tü­mer durch För­der­mit­tel und lang­fris­ti­ge Kos­ten­ein­spa­run­gen unter­stützt werden.

Ins­ge­samt stellt der Sanie­rungs­fahr­plan eine wert­vol­le Inves­ti­ti­on in die Zukunft dar, die nicht nur die Umwelt schont, son­dern auch die Lebens­qua­li­tät und den Markt­wert des Gebäu­des erheb­lich ver­bes­sert. Die Umset­zung die­ser Maß­nah­men wird das Mehr­fa­mi­li­en­haus in Müns­ter zu einem Vor­rei­ter in Sachen Ener­gie­ef­fi­zi­enz und Wohn­kom­fort machen.

  • Verfasst am 6. November 2024.


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    Unser Sanie­rungs­fahr­plan wur­de von einer sehr freund­li­chen, kom­pe­ten­ten und auch mit­den­ken­den Mit­ar­bei­te­rin erstellt. Es blie­ben kei­ne Fra­gen offen. Wir möch­ten uns für die Bera­tung und Erläu­te­run­gen herz­lich bedan­ken und kom­men bei wei­te­rer Gele­gen­heit ger­ne wie­der auf euch zu.

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    » Details

  • Standort
    Münster
    Bauvorhaben
    Sanierung Mehrfamilienhaus
    Jahr
    2024