Inge­nieur­leis­tung für Ihr Wohn­ge­bäu­de

Hydraulischer Abgleich – für Ihre Heizungsoptimierung.

Wir ermit­teln die rech­ne­ri­sche Grund­la­ge zur Ein­stel­lung der Ther­mo­stat­ven­ti­le.

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Unser Sanie­rungs­fahr­plan wur­de von einer sehr freund­li­chen, kom­pe­ten­ten und auch mit­den­ken­den Mit­ar­bei­te­rin erstellt. Es blie­ben kei­ne Fra­gen offen. Wir möch­ten uns für die Bera­tung und Erläu­te­run­gen herz­lich bedan­ken und kom­men bei wei­te­rer Gele­gen­heit ger­ne wie­der auf euch zu.

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Leistungsumfang.
Hydraulischer Abgleich.

Sie möch­ten Ihre der­zei­ti­ge Hei­zung opti­mie­ren (oder gänz­lich aus­tau­schen) und benö­ti­gen dafür die Berech­nun­gen für einen hydrau­li­schen Abgleich?

Für die hand­werk­li­che Umset­zung des hydrau­li­schen Abgleichs erstel­len Ihnen unse­re Ener­gie­ef­fi­zi­enz-Exper­ten ger­ne die rech­ne­ri­sche Grund­la­ge zur Ein­stel­lung der Ther­mo­stat­ven­ti­le. Bit­te beach­ten Sie: der hydrau­li­schen Abgleich ist eine Hand­werks­leis­tung und muss dem­entspre­chend vor Ort von einem Fach­un­ter­neh­men vor­ge­nom­men wer­den. Der hydrau­li­sche Abgleich selbst ist somit nicht Bestand­teil unse­rer Leistung.

Im Vor­feld der Berech­nung emp­feh­len wir im ers­ten Schritt einen Sanie­rungs­fahr­plan durch­zu­füh­ren. Im Zuge einer Vor-Ort-Bera­tung wird der gesam­te Ist-Zustand eines Gebäu­des betrach­tet und bewer­tet. Anschlie­ßend emp­feh­len wir eine Heiz­last­be­rech­nun­gen durch­zu­füh­ren. Die Heiz­last­be­rech­nung ist die Grund­la­ge für den hydrau­li­schen Abgleich nach Ver­fah­ren B.

Was ist ein hydrau­li­scher Abgleich? 

Ein hydrau­li­scher Abgleich ist ein Ver­fah­ren zur Ein­stel­lung und Opti­mie­rung von Hei­zungs­an­la­gen. Ziel des hydrau­li­schen Abgleichs ist eine gleich­mä­ßi­ge und effi­zi­en­te Wär­me­ver­tei­lung im gesam­ten Gebäu­de. Die hand­werk­li­che Umset­zung eines hydrau­li­schen Abgleichs erfor­dert eine rech­ne­ri­sche Ein­ga­be, mit Hil­fe derer die Ein­stel­lun­gen an den Ven­ti­len vor­ge­ge­ben wer­den. Bei den Berech­nun­gen wer­den Fak­to­ren wie die Grö­ße der Heiz­kör­per, die Rohr­lei­tun­gen, die Pum­pe und der Wär­me­be­darf der ein­zel­nen Räu­me berück­sich­tigt. In der Regel geht einem hydrau­li­schen Abgleich eine Heiz­last­be­rech­nung vor­aus. Durch die Ein­stel­lung an den Ther­mo­stat­ven­ti­len wird sicher­ge­stellt, dass jeder Raum genau die Heiz­leis­tung erhält, die er benö­tigt. Ins­ge­samt kön­nen der Ener­gie­ver­brauch und die Heiz­kos­ten redu­ziert wer­den, da die Hei­zung effi­zi­en­ter arbei­tet und weni­ger Ener­gie ver­schwen­det wird.

Hoch­rech­nun­gen gehen davon aus, dass mit dem hydrau­li­schen Abgleich älte­rer Hei­zun­gen min­des­tens 20 % an Ener­gie­ver­brauch und CO2-Aus­stoß gespart wer­den können.

Man unter­schei­det bei den Berech­nun­gen zum hydrau­li­schen Abgleich zwi­schen zwei Ver­fah­ren (Typ A und Typ B). Das Ver­fah­ren A ist ein ver­ein­fach­tes Ver­fah­ren, was vor allem frü­her von Hand­werks­un­ter­neh­men selbst durch­ge­führt wur­de. Die Ergeb­nis­se sind unge­nau­er, wodurch die Ener­gie­ver­brauchs­ein­spa­run­gen auch nicht so hoch aus­fal­len. Die Berech­nun­gen nach dem Ver­fah­ren B basiert auf einer ganz­heit­li­chen Gebäu­de­be­trach­tung, bei der genau­er gerech­net wird.

Wann benö­tigt man einen hydrau­li­schen Abgleich? 

Ein hydrau­li­scher Abgleich ist tech­nisch not­wen­dig, wenn ein ungleich­mä­ßi­ges Heiz­ver­hal­ten fest­ge­stellt wird. Das ungleich­mä­ßi­ge Heiz­ver­hal­ten fällt auf durch kal­te Räu­me, ungleich­mä­ßig war­me Heiz­kör­per oder hohe Heizkosten.

Ein hydrau­li­scher Abgleich wird bei einem Hei­zungs­tausch (und im Neu­bau) durch­ge­führt. Die ein­ge­bau­te Hei­zungs­an­la­ge soll von Anfang an effi­zi­ent arbei­tet und eine gleich­mä­ßi­ge Wär­me­ver­tei­lung gewähr­leis­ten. Ein hydrau­li­scher Abgleich ist wei­ter­hin för­der­recht­lich, bei­spiels­wei­se bei geför­der­ten Ein­zel­maß­nah­men oder Kom­plett­sa­nie­run­gen (BAFA, KfW), mitt­ler­wei­le vor­ge­schrie­ben. Dies gilt auch für Dämm­maß­nah­men an der Gebäu­de­hül­le, weil dadurch die Heiz­last gesenkt wer­den kann und die Hei­zungs­an­la­ge neu ein­ge­stellt wer­den sollte.

Faustformel: Erst die Gebäudehülle, dann die Heizungstechnik

Bereits ein­fa­che Dämm­maß­nah­men kön­nen die Heiz­last sen­ken. Dem­entspre­chend soll­ten bereits durch­ge­führ­te, als auch geplan­te Sanie­run­gen an der Gebäu­de­hül­le bei der Berech­nung berück­sich­tigt wer­den. Auf Grund­la­ge einer ganz­heit­li­chen Gebäu­de­be­trach­tung soll­te die neue Hei­zung ein­ge­baut bzw. die alte Hei­zung opti­miert werden.

Fol­gen­de Leis­tun­gen umfas­sen unse­re Berech­nung zum hydrau­li­schen Abgleich:

  • Digi­ta­ler Gebäu­de­check inklu­si­ve Erstgespräch
  • Vor-Ort-Ter­min/-Besich­ti­gung
  • Ein­ga­be Ist-Zustand & Ent­wick­lung Sanierungskonzept
  • Fer­tig­stel­lung des indi­vi­du­el­len Sanie­rungs­fahr­plan inklu­si­ve Umsetzungshilfe
  • Berech­nung der Heiz­last zur Aus­le­gung der Heizungsanlage
  • Berech­nun­gen zu den Ein­stel­lun­gen der Ther­mo­stat­ven­ti­le (hydrau­li­scher Abgleich)
  • Digi­ta­le Übergabe
  • Abschluss­ge­spräch inklu­si­ve Erläuterungen

Bei uns gilt: Erst der iSFP, dann die Heizlast und zum Schluss der hydraulische Abgleich

Wir neh­men die Berech­nun­gen zum hydrau­li­schen Abgleich auf Grund­la­ge von eigens erstell­ten Sanie­rungs­fahr­plä­nen (iSFP) vor. Der iSFP dient dabei u. a. als Bestands­auf­nah­me für die Berech­nung der Heiz­last, die wie­der­um für die Berech­nun­gen zum hydrau­li­schen Abgleich essen­ti­ell ist.

Oder zunächst den 3D-Gebäudecheck testen.

Sie sind noch nicht voll­ends über­zeugt, dass eine Hei­zungs­op­ti­mie­rung Ihre ein­zi­ge Maß­nah­me blei­ben soll­te? Ist eine wei­te­re Sanie­rung denkbar?

Das soge­nann­te »Hei­zungs­ge­setz« (Gebäudeenergiegesetz/​GEG) und wei­te­re durch die EU ange­kün­dig­te Vor­ga­ben ver­un­si­chern vie­le Eigen­tü­mer und Haus­käu­fer. Gleich­zei­tig sind die staat­li­chen För­der­mit­tel für den »auf­klä­ren­den« Sanie­rungs­fahr­plan deut­lich gekürzt wor­den. Ent­schei­dungs­re­le­van­te Infor­ma­tio­nen sind somit deut­lich teu­rer geworden!

Wir lösen die­ses Pro­blem: Mit unse­rem 3D-Gebäu­de­check kön­nen Sanie­rungs­maß­nah­men unter tech­ni­schen und wirt­schaft­li­chen Gesichts­punk­ten in Echt­zeit bewer­tet wer­den. Ledig­lich mit der Ein­ga­be der Adres­se (und weni­gen wei­te­ren Daten) erhal­ten Sie in Echt­zeit einen Sanie­rungs­be­richt zum ener­ge­ti­schen Zustand Ihrer Immo­bi­lie. Die­ser ent­hält Anre­gun­gen, in wel­chen Fäl­len eine Sanie­rung sinn­voll ist oder durch recht­li­che Vor­ga­ben sogar zwin­gend erfol­gen muss.

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Die App für Sanie­rungs­emp­feh­lun­gen in Echtzeit.

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3D-Gebäu­de­check mit Live-Ergeb­nis­sen zum Istzustand! 

Ist eine Gas­hei­zung oder Wär­me­pum­pe sinn­voll? Muss ich zusätz­lich däm­men? Erfül­le ich das Heizungsgesetz?