Sanierungsfahrplan für ein Wohngebäude in Münster: Effizienzsteigerung und Wertsteigerung durch gezielte Maßnahmen

Ein umfassender Plan für nachhaltige Verbesserung

In die­ser Fall­stu­die prä­sen­tie­ren wir einen umfas­sen­den Sanie­rungs­fahr­plan für ein Wohn­ge­bäu­de, der als wert­vol­le Ent­schei­dungs­hil­fe dient. Der Plan zielt dar­auf ab, die Ener­gie­ef­fi­zi­enz zu stei­gern, den Wohn­kom­fort zu ver­bes­sern und den Immo­bi­li­en­wert nach­hal­tig zu sichern. Durch kon­kre­te Maß­nah­men wird gezeigt, wie Treib­haus­gas­emis­sio­nen, ins­be­son­de­re CO2, redu­ziert wer­den kön­nen, wäh­rend Heiz- und Warm­was­ser­kos­ten gesenkt wer­den. Zudem eröff­nen sich Mög­lich­kei­ten zur Nut­zung von För­der­mit­teln, die finan­zi­el­le Vor­tei­le bie­ten. Auch Miet­stei­ge­run­gen bei gleich­blei­ben­der Warm­mie­te sind denkbar.

Bei der Ana­ly­se des Gebäu­des wur­de fest­ge­stellt, dass auf­wen­di­ge Dämm­maß­nah­men aktu­ell kein opti­ma­les Kos­ten-Nut­zen-Ver­hält­nis auf­wei­sen. Die bestehen­de Gas­hei­zung ist in gutem Zustand, wes­halb zunächst ein Hybrid-Heiz­sys­tem emp­foh­len wird. Wei­te­re Dämm­maß­nah­men soll­ten idea­ler­wei­se mit anste­hen­den Instand­hal­tungs­ar­bei­ten kom­bi­niert wer­den. Die Instal­la­ti­on einer Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge, die zukünf­tig auf Dächern ver­pflich­tend sein wird, stärkt zusätz­lich die Unab­hän­gig­keit von schwan­ken­den Ener­gie­kos­ten und trägt zur Ener­gie­ef­fi­zi­enz bei.

Die­ser Sanie­rungs­fahr­plan bie­tet nicht nur eine kla­re Anlei­tung zur Ver­bes­se­rung der Ener­gie­ef­fi­zi­enz, son­dern auch zur lang­fris­ti­gen Wert­stei­ge­rung des Gebäu­des. Bei Fra­gen zum Heiz­kon­zept, den tech­ni­schen und gesetz­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen sowie zur Ent­wick­lung der Ener­gie­prei­se ste­hen wir Ihnen ger­ne in einem per­sön­li­chen Gespräch zur Verfügung.

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Der aktuelle Zustand: Potenzial für Energieeinsparungen

Der Ist-Zustand des Gebäu­des vor der Sanie­rung zeigt meh­re­re Berei­che auf, die erheb­li­ches Poten­zi­al für Ver­bes­se­run­gen bie­ten. Die bau­li­chen Gege­ben­hei­ten spie­geln den Stand von 1991 wider und ent­spre­chen nicht mehr den heu­ti­gen Anfor­de­run­gen an Energieeffizienz.

Die Klin­ker­fas­sa­de des Hau­ses ist schwach gedämmt, was zu erheb­li­chen Wär­me­ver­lus­ten führt und die Ener­gie­kos­ten in die Höhe treibt. Eine moder­ne Däm­mung könn­te hier nicht nur den Ener­gie­ver­brauch sen­ken, son­dern auch den Wohn­kom­fort erheb­lich steigern.

Im Trep­pen­haus sind zwei­fach­ver­glas­te Fens­ter noch akzep­ta­bel, doch im Wohn­be­reich ver­ur­sa­chen sie hohe Wär­me­ver­lus­te. Der Aus­tausch gegen moder­ne, ener­gie­ef­fi­zi­en­te Fens­ter könn­te die Heiz­kos­ten deut­lich redu­zie­ren und die Behag­lich­keit in den Wohn­räu­men erhöhen.

Der­zeit wird das Gebäu­de mit fos­si­ler Ener­gie, genau­er gesagt Gas, beheizt. Ange­sichts der stei­gen­den Gas- und CO2-Prei­se ist dies nicht nur eine finan­zi­el­le Belas­tung, son­dern auch eine öko­lo­gi­sche Her­aus­for­de­rung. Eine Umstel­lung auf erneu­er­ba­re Ener­gien könn­te lang­fris­tig Kos­ten spa­ren und die Umwelt schonen.

Ein wei­te­rer Schwach­punkt ist die feh­len­de Däm­mung der Kel­ler­de­cke. Eine nach­träg­li­che Däm­mung könn­te die Wär­me­ver­lus­te über den Boden erheb­lich ver­rin­gern und somit zur Ener­gie­ein­spa­rung beitragen.

Der Sanie­rungs­fahr­plan bie­tet eine detail­lier­te Ana­ly­se und Bewer­tung der ener­ge­ti­schen Qua­li­tät des Gebäu­des. Ver­schie­de­ne Bau- und Anla­gen­tei­le wer­den dabei in Kom­po­nen­ten unter­teilt, die jeweils einen wesent­li­chen Ein­fluss auf die Gesamt­ener­gie­ef­fi­zi­enz haben. Die­se Kom­po­nen­ten wer­den durch Pik­to­gram­me ver­an­schau­licht, die sich durch das gesam­te Doku­ment zie­hen und sowohl die Gebäu­de­hül­le als auch die Anlagen­tech­nik umfassen.

Die ener­ge­ti­sche Gesamt­be­wer­tung des Hau­ses wird farb­lich dar­ge­stellt und zeigt den aktu­el­len Zustand auf. Nach der Sanie­rung wird erwar­tet, dass die Pik­to­gram­me eine deut­li­che Ver­bes­se­rung der Ener­gie­ef­fi­zi­enz anzei­gen, was nicht nur För­der­mit­tel und Ener­gie­ein­spa­run­gen ermög­licht, son­dern auch den Wert der Immo­bi­lie steigert.

Geplante Maßnahmen: Schritt für Schritt zur Effizienz

Maßnahmenpaket 1: Effiziente Heizungs- und Warmwasserlösung durch Hybridsysteme

Das ers­te Maß­nah­men­pa­ket kon­zen­triert sich auf die Imple­men­tie­rung eines effi­zi­en­ten Heiz- und Warm­was­ser­sys­tems durch die Kom­bi­na­ti­on eines Hybrid­sys­tems mit einer zusätz­li­chen Wär­me­pum­pe und einer umfas­sen­den Hei­zungs­op­ti­mie­rung. Die Inte­gra­ti­on einer Wär­me­pum­pe in das bestehen­de Sys­tem ermög­licht eine erheb­li­che Sen­kung des Ener­gie­ver­brauchs, indem sie als Haupt­wär­me­quel­le fun­giert und die Gas­hei­zung nur bei Spit­zen­las­ten unter­stützt. Die­se Maß­nah­me senkt den Ener­gie­ver­brauch, da die Wär­me­pum­pe haupt­säch­lich mit Strom betrie­ben wird, was im Ver­gleich zu Gas effi­zi­en­ter und umwelt­freund­li­cher ist.

Die Inves­ti­ti­ons­kos­ten für die­ses Maß­nah­men­pa­ket belau­fen sich auf 69.652 €, wobei 24.977 € als Sowie-So-Kos­ten ver­an­schlagt sind. Dank der attrak­ti­ven För­der­pro­gram­me kön­nen Sie mit einer För­de­rung von 20.896 € rech­nen, was die finan­zi­el­le Belas­tung erheb­lich redu­ziert. Die Umset­zung die­ser Maß­nah­men soll­te zeit­nah erfol­gen, um die Ener­gie­ef­fi­zi­enz des Gebäu­des schnell zu stei­gern und von den För­der­mit­teln zu pro­fi­tie­ren. Beach­ten Sie, dass die Effi­zi­enz der Wär­me­pum­pe stark von den Vor­lauf­tem­pe­ra­tu­ren abhängt, was bei der Pla­nung berück­sich­tigt wer­den sollte.

Maßnahmenpaket 2: Umstellung auf 100% Wärmepumpenbetrieb

Das zwei­te Maß­nah­men­pa­ket sieht die voll­stän­di­ge Umstel­lung auf den Betrieb mit Wär­me­pum­pen vor, indem der bestehen­de Warm­was­ser­er­zeu­ger ent­fernt wird. Ein Elek­tro-Heiz­stab wird in das Spei­cher­sys­tem inte­griert, der durch Pho­to­vol­ta­ik-Strom betrie­ben wer­den kann. Die­se Umstel­lung erfor­dert eine detail­lier­te Pla­nung, um sicher­zu­stel­len, dass die Wär­me­pum­pe opti­mal dimen­sio­niert ist und effi­zi­ent arbeitet.

Die Inves­ti­ti­ons­kos­ten für die­se Maß­nah­me betra­gen 30.300 €, mit Sowie-So-Kos­ten von 733 €. Lei­der ste­hen für die­ses Paket kei­ne För­der­mit­tel zur Ver­fü­gung, den­noch bie­tet es lang­fris­tig erheb­li­che Ein­spa­run­gen bei den Ener­gie­kos­ten. Die Umset­zung soll­te sorg­fäl­tig geplant wer­den, um die maxi­ma­le Effi­zi­enz zu gewährleisten.

Maßnahmenpaket 3: Verbesserung der Dämmung

Das drit­te Maß­nah­men­pa­ket fokus­siert sich auf die Ver­bes­se­rung der Däm­mung durch das Anbrin­gen von Dämm­plat­ten auf der Kehl­bal­ken­la­ge sowie die Däm­mung der Kel­ler­de­cke oder Boden­plat­te. Die­se Maß­nah­men tra­gen wesent­lich zur Redu­zie­rung von Wär­me­ver­lus­ten bei und ver­bes­sern die Innen­ober­flä­chen­tem­pe­ra­tur, was den Wohn­kom­fort erhöht.

Die Inves­ti­ti­ons­kos­ten für die­ses Paket belau­fen sich auf 13.050 €, wobei kei­ne Sowie-So-Kos­ten anfal­len. Eine För­de­rung in Höhe von 2.610 € ist ver­füg­bar, was die Inves­ti­ti­on attrak­ti­ver macht. Die­se Maß­nah­men soll­ten zeit­nah umge­setzt wer­den, um die Ener­gie­ef­fi­zi­enz des Gebäu­des zu stei­gern und von den För­der­mit­teln zu profitieren.

Maßnahmenpaket 4: Dachsanierung und Erneuerung der Dachfenster

Das vier­te Maß­nah­men­pa­ket umfasst die Sanie­rung des Steil­dachs von außen und die Erneue­rung der Dach­flä­chen­fens­ter. Eine opti­mier­te Däm­mung des Dachs mit Holz­fa­ser­däm­mung ver­bes­sert die Ener­gie­ef­fi­zi­enz erheb­lich. Die neu­en Dach­flä­chen­fens­ter mit drei­fa­cher Ver­gla­sung tra­gen zusätz­lich zur Ener­gie­ein­spa­rung bei und sor­gen für eine bes­se­re Luftdichtheit.

Die Inves­ti­ti­ons­kos­ten betra­gen 99.300 €, mit Sowie-So-Kos­ten von 65.000 €. Eine För­de­rung in Höhe von 19.360 € ist ver­füg­bar. Die­se Maß­nah­men soll­ten vor 2026 durch­ge­führt wer­den, um der Solar­dach­pflicht bei Dach­sa­nie­run­gen zuvor­zu­kom­men. Ach­ten Sie dar­auf, dass die Ent­wäs­se­rungs­an­schlüs­se und die Luft­dicht­heit bei der Fens­ter­er­neue­rung sicher­ge­stellt sind.

Maßnahmenpaket 5: Fassadendämmung, Fenstererneuerung und Lüftungssystem

Das fünf­te Maß­nah­men­pa­ket beinhal­tet die nach­träg­li­che Däm­mung der Fas­sa­de durch Ein­blas­däm­mung, den Ein­bau neu­er drei­fach ver­glas­ter Fens­ter und die Instal­la­ti­on einer dezen­tra­len Lüf­tungs­an­la­ge mit Wär­me­rück­ge­win­nung. Die­se Maß­nah­men füh­ren zu erheb­li­chen Ener­gie­ein­spa­run­gen und ver­bes­sern die Luft­qua­li­tät im Gebäude.

Die Inves­ti­ti­ons­kos­ten belau­fen sich auf 116.480 €, mit Sowie-So-Kos­ten von 58.333 €. Eine För­de­rung von 23.096 € ist ver­füg­bar. Die Umset­zung die­ser Maß­nah­men soll­te sorg­fäl­tig geplant wer­den, um die Anfor­de­run­gen an die Luft­dicht­heit zu erfül­len und ein effek­ti­ves Lüf­tungs­kon­zept zu erstellen.

Die­se umfas­sen­den Sanie­rungs­maß­nah­men im Rah­men des Sanie­rungs­fahr­plans stei­gern nicht nur die Ener­gie­ef­fi­zi­enz des Gebäu­des erheb­lich, son­dern füh­ren auch zu einer deut­li­chen Redu­zie­rung der Ener­gie­kos­ten und einer Wert­stei­ge­rung der Immo­bi­lie. Nut­zen Sie die ver­füg­ba­ren För­der­mit­tel, um die Inves­ti­ti­ons­kos­ten zu sen­ken und pro­fi­tie­ren Sie lang­fris­tig von den Ein­spa­run­gen und der ver­bes­ser­ten Wohnqualität.

Der angestrebte Zielzustand: Ein modernes, energieeffizientes Zuhause

Nach der voll­stän­di­gen Umset­zung des Sanie­rungs­fahr­plans wird das Gebäu­de den Stan­dards eines Effi­zi­enz­hau­ses ent­spre­chen. Dies bedeu­tet, dass der Ener­gie­ver­brauch erheb­lich redu­ziert wird, wäh­rend das Heiz­ver­hal­ten unver­än­dert bleibt. Für die Bewoh­ner bedeu­tet dies nicht nur eine spür­ba­re Sen­kung der Ener­gie­kos­ten, son­dern auch einen gestei­ger­ten Wohn­kom­fort. Durch die umfas­sen­de Sanie­rung, die unter ande­rem eine moder­ne Däm­mung der Fas­sa­de, den Aus­tausch der alten Zwei­fach­ver­gla­sung durch ener­gie­ef­fi­zi­en­te Fens­ter und die Däm­mung der Kel­ler­de­cke umfasst, wird der Wär­me­ver­lust dras­tisch ver­rin­gert. Die Umstel­lung von fos­si­ler Ener­gie auf nach­hal­ti­ge Alter­na­ti­ven sorgt zudem für eine signi­fi­kan­te Redu­zie­rung der CO2-Emis­sio­nen des Hauses.

Für den Eigen­tü­mer bringt die Sanie­rung zahl­rei­che Vor­tei­le mit sich. Die Inves­ti­ti­on in Ener­gie­ef­fi­zi­enz­maß­nah­men wird nicht nur durch staat­li­che För­der­mit­tel unter­stützt, son­dern führt auch zu einer lang­fris­ti­gen Wert­stei­ge­rung der Immo­bi­lie. Durch die Redu­zie­rung der Ener­gie­kos­ten amor­ti­sie­ren sich die Inves­ti­tio­nen über die Jah­re hin­weg, was zu einer finan­zi­el­len Ent­las­tung führt. Dar­über hin­aus wird das Gebäu­de durch die ener­ge­ti­sche Auf­wer­tung zukunfts­si­cher gemacht, da es den stei­gen­den Anfor­de­run­gen an Ener­gie­ef­fi­zi­enz gerecht wird und somit auch bei einem mög­li­chen Ver­kauf einen höhe­ren Markt­wert erzielt.

Zusätz­lich über­nimmt der Eigen­tü­mer mit der Umset­zung des Sanie­rungs­fahr­plans eine Vor­bild­funk­ti­on im Bereich des Kli­ma­schut­zes. Durch die dras­ti­sche Sen­kung des CO2-Aus­sto­ßes leis­tet das Gebäu­de einen wert­vol­len Bei­trag zur Umwelt. Eine wei­te­re Opti­mie­rung des öko­lo­gi­schen Fuß­ab­drucks kann durch die Wahl eines grü­nen Strom­an­bie­ters erreicht wer­den. Ins­ge­samt führt die Sanie­rung zu einem moder­nen, ener­gie­ef­fi­zi­en­ten Zuhau­se, das sowohl öko­no­mi­sche als auch öko­lo­gi­sche Vor­tei­le bie­tet und den aktu­el­len und zukünf­ti­gen Anfor­de­run­gen gerecht wird.

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Fazit: Ein zukunftsweisender Schritt zur Energieeffizienz

Zusam­men­fas­send zeigt die­se Fall­stu­die, dass der Sanie­rungs­fahr­plan für das Wohn­ge­bäu­de in Müns­ter eine kla­re und effek­ti­ve Stra­te­gie zur Stei­ge­rung der Ener­gie­ef­fi­zi­enz und zur Wert­stei­ge­rung der Immo­bi­lie bie­tet. Der Ver­gleich zwi­schen dem Ist-Zustand und dem ange­streb­ten Ziel­zu­stand ver­deut­licht die erheb­li­chen Ver­bes­se­run­gen, die durch die geplan­ten Maß­nah­men erreicht wer­den kön­nen. Die Umstel­lung auf ein effi­zi­en­tes Hybrid­sys­tem, die umfas­sen­de Däm­mung und die Nut­zung erneu­er­ba­rer Ener­gien füh­ren zu einer dras­ti­schen Redu­zie­rung der CO2-Emis­sio­nen und Ener­gie­kos­ten. Die Inves­ti­tio­nen wer­den durch staat­li­che För­der­mit­tel unter­stützt und amor­ti­sie­ren sich über die Zeit, was sowohl öko­lo­gi­sche als auch öko­no­mi­sche Vor­tei­le mit sich bringt. Ins­ge­samt bie­tet der Sanie­rungs­fahr­plan eine nach­hal­ti­ge und zukunfts­si­che­re Lösung, die den Wohn­kom­fort erhöht und die Immo­bi­lie auf die Anfor­de­run­gen der Zukunft vorbereitet.

  • Verfasst am 29. Oktober 2023.


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    vincenzo penna

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    Sehr freund­lich und alles hat geklappt wie ich gedacht habe …Auf jeden­fall wei­ter emfehlen.…

    SF aus Rheine

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    Unser Sanie­rungs­fahr­plan wur­de von einer sehr freund­li­chen, kom­pe­ten­ten und auch mit­den­ken­den Mit­ar­bei­te­rin erstellt. Es blie­ben kei­ne Fra­gen offen. Wir möch­ten uns für die Bera­tung und Erläu­te­run­gen herz­lich bedan­ken und kom­men bei wei­te­rer Gele­gen­heit ger­ne wie­der auf euch zu.

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    » Details

  • Standort
    Münster
    Bauvorhaben
    Sanierung Mehrfamilienhaus
    Jahr
    2023