Sanierungsfahrplan für ein Wohngebäude in Münster: Ein Weg zur Energieeffizienz und Wertsteigerung
Sanierungsfahrplan für ein Wohngebäude in Münster: Ein Weg zur Energieeffizienz und Wertsteigerung
Einleitung: Der Weg zu einem energieeffizienten Zuhause
Der Sanierungsfahrplan für das Wohngebäude in Münster dient als umfassende Entscheidungshilfe, um die Energieeffizienz zu steigern, den Wohnkomfort zu erhöhen und den Immobilienwert langfristig zu sichern. Diese Fallstudie zeigt detailliert auf, wie durch gezielte Maßnahmen die Wärmeverluste verringert und die Treibhausgasemissionen, insbesondere CO2, reduziert werden können. Gleichzeitig werden die Heiz- und Warmwasserkosten gesenkt und Fördermittel optimal genutzt.
Unser Sanierungsfahrplan beleuchtet die finanziellen Vorteile, die durch Fördermittel und Energieeinsparungen erzielt werden können, und zeigt auf, wie sich die Sanierungskosten zusammensetzen. Für die Bewohner der einzelnen Wohneinheiten bedeutet dies nicht nur Einsparungen bei den Energiekosten, sondern auch einen aktiven Beitrag zur Erreichung der globalen Klimaziele, da der Gebäudesektor über 30 % der CO2-Emissionen ausmacht.
Ein zentrales Element des Sanierungskonzepts ist die umfassende Sanierung der Fassade inklusive der Fenster sowie die Modernisierung der Heizungsanlage. Die Gebäudehülle ist ein wesentlicher Faktor für Wärmeverluste, was zu einer hohen Heizlast führt. Um den Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) gerecht zu werden, sollte die Heizungsanlage spätestens bis 2031 erneuert werden. Empfohlen wird eine Zentralisierung der Heizwärmeerzeugung mit einer dezentralen Warmwasseraufbereitung. Dabei werden auch alternative Lösungen und eine flexible Reihenfolge der Maßnahmen in Betracht gezogen, ebenso wie die Möglichkeit einer Förderung über das Programm Komplettsanierung.
Diese Fallstudie bietet eine klare und verständliche Übersicht über die notwendigen Schritte zur Optimierung der Energieeffizienz des Gebäudes und zeigt auf, wie durch gezielte Maßnahmen nicht nur Kosten gespart, sondern auch der Wert der Immobilie nachhaltig gesteigert werden kann.
Kostenlose Erstberatung!Unser 3D-Gebäudecheck.
Analyse des Ist-Zustands: Herausforderungen eines Altbaus
Das zu sanierende Wohngebäude, ein einseitig angebautes Objekt mit sechs Wohneinheiten, wurde 1967 errichtet und weist typische Merkmale seiner Bauzeit auf. Trotz einer bereits erfolgten Dachsanierung auf KfW-Standard, zeigen sich diverse energetische Schwachstellen, die durch einen umfassenden Sanierungsfahrplan behoben werden sollen, um die Energieeffizienz zu steigern und Fördermittel optimal zu nutzen.
Wärmeverluste und Gebäudehülle
Ein zentraler Aspekt der Ist-Analyse sind die erheblichen Wärmeverluste über die Fassade. Diese resultieren aus Wärmebrücken und unzureichend gedämmten Bauteilen, was zu einem hohen Energieverbrauch führt. Die Außenwände bestehen aus tragendem Mauerwerk ohne erkennbares Dämmsystem und sind teilweise mit einer Schieferfassade versehen, die nur eine geringe Dämmstärke aufweist. Große Fensterflächen und offene Loggien/Balkone vervollständigen die Gebäudehülle, tragen jedoch ebenfalls zu den Wärmeverlusten bei. Die zweifach verglasten Kunststofffenster variieren in ihrem Baujahr und sind teilweise veraltet, was durch alte Dichtungen und veraltete Verglasung zu weiteren Energieverlusten führt. Auch die Rollladenkästen sind undicht, was die Effizienz der Gebäudehülle weiter beeinträchtigt.
Heizsystem und Energieverbrauch
Das Heizsystem des Gebäudes besteht aus dezentralen Gasthermen, die sich in den einzelnen Wohnungen befinden und im Durchschnitt aus dem Jahr 2000 stammen. Diese Gasetagenheizungen verursachen hohe CO2-Emissionen und sind nur teilweise mit moderner Brennwerttechnik ausgestattet. Die Warmwasserversorgung erfolgt ebenfalls über die Heizungsanlage, wobei kleine Speicher in den Gasthermen genutzt werden. Die Wärmeverteilung erfolgt über ein Zweirohrsystem mit Raumthermostaten und Thermostatventilen an den Heizkörpern, die eigentümerspezifisch erneuert wurden. Die zukünftige Nutzung des Gasanschlusses wäre nur mit teurem Biogas möglich, was die Betriebskosten weiter erhöhen könnte.
Lüftung und Innenraumklima
Die Belüftung des Gebäudes erfolgt manuell über Stoß- und Kipplüftung der Fenster sowie über mehrere Schächte im Badbereich. Diese Methode ist nicht nur ineffizient, sondern kann auch zu einem unzureichenden Luftaustausch und damit zu einem suboptimalen Innenraumklima führen.
Individuelle Kundenwünsche
Die Eigentümergemeinschaft ist an wirtschaftlichen Sanierungspotenzialen interessiert, die nicht nur die Energieeffizienz des Gebäudes verbessern, sondern auch den Wert der Immobilie steigern. Dabei sollen gesetzliche Pflichten berücksichtigt und Fördermittel in Anspruch genommen werden. Der Sanierungsfahrplan wird diese Aspekte gezielt adressieren und eine nachhaltige Verbesserung der energetischen Gesamtqualität des Gebäudes anstreben.
Maßnahmenpakete: Schritte zur Energieeffizienz
Maßnahmenpaket 1: Optimierung der Gebäudehülle
In diesem Maßnahmenpaket konzentrieren wir uns auf die umfassende Sanierung der Gebäudehülle, um die Energieeffizienz signifikant zu steigern. Die Maßnahmen umfassen die Erneuerung der Fassade, den Austausch von Fenstern und Türen sowie die Erhöhung der Luftdichtheit des Gebäudes.
Wand
Die bestehende Fassadenkonstruktion wird vollständig zurückgebaut, wobei Materialien wie Schiefer und Fliesen fachgerecht entsorgt werden. Anschließend wird eine neue Fassade mit einer 16 cm dicken Dämmschicht (WLG 035) vollflächig installiert. Diese Maßnahme wird mit 20% durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gefördert, einschließlich eines 5% iSFP-Bonus, sowie mit mindestens 30 €/m² durch die Stadt Münster. Die Investitionskosten betragen insgesamt 169.500 €, wobei 91.000 € als Sowieso-Kosten für notwendige Nachbesserungsarbeiten wie Anstriche und Ausbesserungen an der Fassade anfallen.
Fenster & Hauseingangstür
Hierbei werden neue Fenster mit einem U‑Wert von 0,95 W/m²K und einer dreifachen Verglasung installiert. Die Hauseingangstür wird ebenfalls erneuert und weist einen U‑Wert von 1,30 W/m²K auf. Diese Maßnahmen tragen wesentlich zur Erhöhung der Luftdichtheit und zur Reduzierung von Wärmeverlusten bei. Auch hier wird eine Förderung von 20% durch das BAFA und 30 €/m² durch die Stadt Münster gewährt.
Luftdichtheit erhöhen
Um die Luftdichtheit des Gebäudes zu verbessern, werden spezielle Dichtheitsmessungen durchgeführt. Diese werden mit 500 € von der Stadt Münster bezuschusst. Ziel ist es, die Lüftungswärmeverluste zu verringern und somit die Energieeffizienz weiter zu steigern.
Zeitpunkt
Die Umsetzung dieser Maßnahmen sollte zeitnah erfolgen, um die Energiekosten nachhaltig zu senken und den Wohnkomfort zu erhöhen.
Sonstige zu beachtende Punkte
Neben den direkten Einsparungen durch die erhöhte Energieeffizienz und den Fördermitteln steigert diese Sanierung auch den Wert der Immobilie erheblich.
Maßnahmenpaket 2: Effiziente Heiz- und Warmwasserlösungen
Dieses Paket fokussiert sich auf die Modernisierung der Heizungsanlage und die Optimierung der Warmwasserversorgung, um den Energieverbrauch erheblich zu reduzieren.
Warmwasser
Der Anschluss an den Heizwärmebereiter wird optimiert, indem eine direkte Verbindung zwischen dem Wärmeerzeuger und dem Warmwasserspeicher hergestellt wird. Die Übergabe erfolgt über einen Wärmetauscher in der Wohnungsübergabestation, was die Effizienz der Warmwasserbereitung erhöht.
Heizung
Die bestehende dezentrale Gasetagenheizung wird durch eine zentrale Luft/Wasser Wärmepumpe ersetzt. Diese moderne Heizungsanlage nutzt erneuerbare Energien und wird durch das BAFA gefördert, allerdings ohne den iSFP-Bonus. Zusätzlich wird eine Photovoltaikanlage installiert, die entweder zentral oder als Balkonkraftwerke pro Wohnung ausgelegt ist. Diese Anlage dient der Versorgung der Wärmepumpe und reduziert den Allgemeinstromverbrauch.
Investitionskosten und Förderung
Die Gesamtkosten für dieses Maßnahmenpaket belaufen sich auf 98.750 €, wobei 67.781 € als Sowieso-Kosten anfallen. Die Fördermittel belaufen sich auf 34.240 €.
Zeitpunkt
Die Implementierung dieser Maßnahmen sollte parallel zur Gebäudehüllensanierung erfolgen, um Synergien zu nutzen und den Gesamteffekt zu maximieren.
Sonstige zu beachtende Punkte
Die Umstellung auf eine Wärmepumpe und Photovoltaik trägt nicht nur zur Reduzierung der Energiekosten bei, sondern auch zur Verringerung der CO2-Emissionen, was langfristig den Wert der Immobilie steigert.
Maßnahmenpaket 3: Dämmung der Boden- und Kellerdecke (optional)
Dieses optionale Maßnahmenpaket zielt darauf ab, die Dämmung der Kellerdecke zu verbessern, um zusätzliche Energieeinsparungen zu erzielen.
Kellerdecke
Es wird eine 6 cm dicke Dämmschicht (WLG 035) auf der Kellerdecke installiert. Dabei wird ein schimmelresistenter Plattendämmstoff verwendet, um die Langlebigkeit der Maßnahme zu gewährleisten. Die Förderung beträgt 20% durch das BAFA, einschließlich des iSFP-Bonus, sowie 10 €/m² durch die Stadt Münster.
Investitionskosten und Förderung
Die Kosten für diese Maßnahme belaufen sich auf 8.480 €, ohne anfallende Sowieso-Kosten. Die Fördermittel betragen 1.622 €.
Zeitpunkt
Diese Maßnahme kann flexibel umgesetzt werden, bietet jedoch in Kombination mit den anderen Maßnahmenpaketen maximale Effizienzgewinne.
Sonstige zu beachtende Punkte
Obwohl optional, kann diese Maßnahme die Energieeffizienz weiter steigern und den Wohnkomfort verbessern.
Maßnahmenpaket 4: Installation einer modernen Lüftungsanlage
Dieses Paket umfasst die Installation einer dezentralen Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, um die Luftqualität zu verbessern und Energieverluste zu minimieren.
Lüftungsanlage
Die bestehende unkontrollierte Fensterlüftung wird durch eine moderne dezentrale Lüftungsanlage ersetzt, die über eine Wärmerückgewinnung verfügt. Diese Anlage wird mit 15% durch das BAFA gefördert, einschließlich eines 5% iSFP-Bonus, sowie mit 1.000 € je Wohneinheit durch das Land NRW.
Investitionskosten und Förderung
Die Gesamtkosten für die Installation der Lüftungsanlage betragen 26.000 €, ohne Sowieso-Kosten. Die Fördermittel belaufen sich auf 5.500 €.
Zeitpunkt
Die Installation sollte im Zuge der anderen Sanierungsmaßnahmen erfolgen, um die Gesamteffizienz des Gebäudes zu maximieren.
Sonstige zu beachtende Punkte
Die neue Lüftungsanlage verbessert nicht nur die Energieeffizienz, sondern auch das Raumklima und den Wohnkomfort erheblich, was den Wert der Immobilie weiter steigert.
Zielzustand: Ein energieeffizientes und komfortables Zuhause
Nach der Umsetzung des Sanierungsfahrplans wird das Gebäude den Standard eines KfW-Effizienzhauses 70 erreichen. Dies bedeutet, dass der Energieverbrauch bei gleichbleibendem Heizverhalten der Bewohner erheblich sinken wird. Die umfassende Erneuerung der Fassade, einschließlich der Wände und Fenster, sowie die Modernisierung der Heizungsanlage tragen maßgeblich dazu bei. Der thermische Komfort wird durch die Sanierung deutlich verbessert, da die neue Dämmung der Wände und das Ersetzen alter Fenster und Türen unangenehme Zugluft und Kältebrücken beseitigt. Dies führt zu einem angenehmeren Wohnklima und reduziert den Energiebedarf erheblich.
Ein weiterer Vorteil der Sanierung ist der verbesserte sommerliche Hitzeschutz. Durch die Installation von Verschattungen an Dach- und Fassadenfenstern sowie die zusätzliche Dämmung wird das Gebäude im Sommer vor Überhitzung geschützt. Dies sorgt nicht nur für ein angenehmes Raumklima, sondern reduziert auch den Bedarf an Klimatisierung, was wiederum Energie spart.
Der Schallschutz wird ebenfalls verbessert. Neue, dichte Fenster und Türen sowie die Verwendung von Dämmstoffen tragen dazu bei, den Lärm von außen erheblich zu reduzieren, was den Wohnkomfort weiter steigert. Zudem wird durch die Sanierung die Wohngesundheit verbessert. Gedämmte und warme Bauteile sowie ein modernes Lüftungssystem verhindern die Bildung von Feuchtigkeit und Schimmel, was zu einem gesünderen Raumklima beiträgt.
Ein wesentlicher Vorteil für die Eigentümer ist die Wertsteigerung der Immobilie. Durch die energetische Sanierung wird der Marktwert des Gebäudes erheblich gesteigert, da es nun mit Neubauten konkurrieren kann. Dies ist nicht nur aus finanzieller Sicht attraktiv, sondern auch im Hinblick auf die Nachhaltigkeit und den langfristigen Erhalt der Bausubstanz.
Zudem bietet die Sanierung die Möglichkeit, die architektonische Qualität des Gebäudes zu verbessern. Eigentümer können die äußere Erscheinung des Hauses nach ihren Wünschen gestalten, sei es durch die Wahl der Fassadenfarbe oder des Fensterdesigns. Diese gestalterischen Freiheiten tragen dazu bei, dass das Gebäude nicht nur energetisch, sondern auch ästhetisch aufgewertet wird.
Insgesamt bietet der Sanierungsfahrplan zahlreiche wirtschaftliche Vorteile. Die Nutzung von Fördermitteln reduziert die Investitionskosten erheblich, und die langfristigen Energieeinsparungen führen zu einer schnellen Amortisation der Sanierungskosten. Die drastische Reduzierung der CO2-Emissionen um etwa den Faktor 3 leistet zudem einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz, was den Eigentümern eine Vorbildfunktion in der nachhaltigen Gebäudebewirtschaftung ermöglicht.
Fazit: Ein zukunftsweisender Plan für nachhaltige Gebäudeentwicklung
Der Sanierungsfahrplan für das Wohngebäude in Münster zeigt eindrucksvoll, wie durch gezielte Maßnahmen eine erhebliche Verbesserung des energetischen Zustands erreicht werden kann. Der Vergleich zwischen dem Ist-Zustand und dem angestrebten Zielzustand verdeutlicht die positiven Auswirkungen der geplanten Sanierung. Die umfassende Erneuerung der Gebäudehülle, die Modernisierung der Heizungsanlage sowie die Installation einer modernen Lüftungsanlage führen zu einer signifikanten Reduzierung des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen.
Die geplanten Maßnahmen versprechen nicht nur eine Verbesserung des Wohnkomforts und der Wohngesundheit, sondern auch eine erhebliche Wertsteigerung der Immobilie. Die Nutzung von Fördermitteln und die langfristigen Energieeinsparungen tragen dazu bei, dass sich die Investitionskosten schnell amortisieren. Insgesamt stellt der Sanierungsfahrplan einen wichtigen Schritt in Richtung nachhaltiger Gebäudebewirtschaftung dar und bietet den Eigentümern die Möglichkeit, eine Vorbildfunktion im Klimaschutz zu übernehmen. Durch die geplanten Maßnahmen wird das Gebäude nicht nur energetisch optimiert, sondern auch architektonisch aufgewertet, was es zukunftsfähig macht und seinen Wert langfristig sichert.
Verfasst am 7. September 2023.
Jetzt Kontakt aufnehmen mehr erfahren! Ihr Ansprechpartner ist Dr. Christoph Ebbing.
Kundenmeinungen
4,89 von 5 Sternen auf SHOPVOTE und Google aus 67 Bewertungen (167 insgesamt). Hier eine kleine Auswahl von Kundenmeinungen:
ShopVoter-3826966
ShopVote
4.00 von 5 Sternen
Die Kommunikation war sehr gut. Der Beratungstermin vor Ort war etwas kurz und oberflächlich. Der Sanierungsfahrplan ist sehr ausführlich gehalten. Das Schlussgespräch war in Ordnung.
vincenzo penna
4.00 von 5 Sternen
Sehr freundlich und alles hat geklappt wie ich gedacht habe …Auf jedenfall weiter emfehlen.…
Über uns
Die ESTATIKA GmbH ist ein Büro für Energieberatung mit zertifizierten Energieeffizienz-Experten des Bundes. Wir bieten neben den klassischen Leistungen auch eine − eigens zur Überwindung finanzieller Barrieren entwickelte − kostenlose Erstberatung mit unserem einzigartigem 3D-Gebäudecheck an.
Unsere Ansprechpartner:
Dr.-Ing.
Christoph Ebbing
Ansprechpartner
Regulatorik & Fördermittel
Dipl.-Ing. (FH)
R. Sithamparanathan
Ansprechpartner
Energieberatung
Unsere Keyfacts:
- Gründungsjahr
- 2019
- Berufsjahre
- 15+
- erfolgreiche Projekte
- 2.000+
Leistungen
Folgende Energieberatungsleistungen bieten wir an – gerne auch als Paket: