Energetische Sanierung: Der Sanierungsfahrplan für ein Mehrfamilienhaus in Bielefeld

Ein Blick auf die Möglichkeiten der energetischen Sanierung

Die Fall­stu­die zu unse­rem Sanie­rungs­fahr­plan bie­tet einen umfas­sen­den Ein­blick in die Mög­lich­kei­ten der ener­ge­ti­schen Sanie­rung für ein Mehr­fa­mi­li­en­haus in Bie­le­feld. Die­ses Gebäu­de, bestehend aus meh­re­ren Wohn­ein­hei­ten, befin­det sich der­zeit in einem ener­ge­tisch durch­schnitt­li­chen Zustand. Die Form des Gebäu­des, das Ver­hält­nis von Außen­flä­che zu beheiz­tem Volu­men, ist jedoch als vor­teil­haft zu bewerten.

Unser Sanie­rungs­fahr­plan zeigt, wie der Wohn­kom­fort gestei­gert, der Immo­bi­li­en­wert gesi­chert und die Wär­me­ver­lus­te redu­ziert wer­den kön­nen. Beson­ders her­vor­zu­he­ben sind die finan­zi­el­len Vor­tei­le, die durch Ein­spa­run­gen bei Ener­gie­kos­ten und Treib­haus­gas­emis­sio­nen, ins­be­son­de­re CO₂, erzielt wer­den kön­nen. Zudem wer­den die anfal­len­den Kos­ten unter Berück­sich­ti­gung mög­li­cher För­der­mit­tel trans­pa­rent dar­ge­stellt. Die­se För­der­mit­tel machen oft höher­wer­ti­ge Sanie­rungs­lö­sun­gen wirt­schaft­lich attraktiv.

Im Hin­blick auf die gesetz­li­chen Anfor­de­run­gen des Gebäu­de­en­er­gie­ge­set­zes (GEG) und not­wen­di­ge Instand­hal­tungs­maß­nah­men emp­feh­len wir eine ener­ge­ti­sche Sanie­rung ins­be­son­de­re dann, wenn ohne­hin Instand­hal­tungs­ar­bei­ten anste­hen. Die größ­te Her­aus­for­de­rung stellt die Hei­zung dar. Hier schla­gen wir ein Hybrid­sys­tem vor, das eine Gas­hei­zung für Warm­was­ser mit einer gebäu­de­ei­ge­nen Wär­me­pum­pe für das Heiz­was­ser kombiniert.

Für detail­lier­te Fra­gen zu den ver­schie­de­nen Sanie­rungs­va­ri­an­ten und deren gesetz­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen ste­hen wir ger­ne in einem per­sön­li­chen Gespräch zur Ver­fü­gung. Unser Ziel ist es, einen kla­ren und moti­vie­ren­den Weg zu höhe­rer Ener­gie­ef­fi­zi­enz und lang­fris­ti­ger Wert­stei­ge­rung der Immo­bi­lie aufzuzeigen.

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Der energetische Ist-Zustand: Potenziale und Herausforderungen

Der Ist-Zustand des Gebäu­des vor der Sanie­rung zeigt deut­lich, dass es erheb­li­che Poten­zia­le zur Ver­bes­se­rung der Ener­gie­ef­fi­zi­enz gibt. Die Fens­ter des Hau­ses wur­den zwar bereits erneu­ert, was die Luft­dicht­heit ver­bes­sert hat, aller­dings bleibt die Qua­li­tät der Bau­teil­an­schlüs­se unklar und könn­te opti­miert werden.

Ein wesent­li­cher Punkt ist der ver­al­te­te Warm­was­ser­spei­cher, der nicht nur inef­fi­zi­ent arbei­tet, son­dern auch ein Risi­ko für die Ener­gie­ver­schwen­dung dar­stellt. Die Warm­was­ser­ver­sor­gung ist somit ein zen­tra­ler Ansatz­punkt im Sanie­rungs­fahr­plan.

Beson­ders pro­ble­ma­tisch sind die hohen Lei­tungs­ver­lus­te, da die Hei­zung im Nach­bar­ge­bäu­de unter­ge­bracht ist. Die lan­gen Lei­tun­gen zwi­schen den Gebäu­den füh­ren zu erheb­li­chen Wär­me­ver­lus­ten, was die Heiz­kos­ten unnö­tig in die Höhe treibt. Hier besteht ein gro­ßes Ein­spar­po­ten­zi­al, das durch eine Moder­ni­sie­rung der Hei­zungs­an­la­ge und eine Opti­mie­rung der Lei­tungs­füh­rung genutzt wer­den kann.

Die Fas­sa­de und die Kel­ler­de­cke des Gebäu­des sind der­zeit unge­dämmt, was zu einem erheb­li­chen Ener­gie­ver­lust führt. Eine Däm­mung der Außen­wän­de und Kel­ler­de­cken könn­te nicht nur die Ener­gie­kos­ten sen­ken, son­dern auch den Wohn­kom­fort erheb­lich stei­gern. Bei einer Fas­sa­den­däm­mung müs­sen aller­dings die Bau­teil­an­schlüs­se erneu­ert wer­den, um eine opti­ma­le Wir­kung zu erzielen.

Ins­ge­samt zeigt der Ist-Zustand, dass durch geziel­te Maß­nah­men zur Ver­bes­se­rung der Ener­gie­ef­fi­zi­enz und durch die Nut­zung von För­der­mit­teln nicht nur die Ener­gie­kos­ten erheb­lich gesenkt wer­den kön­nen, son­dern auch der Wert der Immo­bi­lie gestei­gert wer­den kann. Ein gut durch­dach­ter Sanie­rungs­fahr­plan bie­tet hier die Mög­lich­keit, lang­fris­ti­ge finan­zi­el­le Vor­tei­le zu rea­li­sie­ren und gleich­zei­tig einen wert­vol­len Bei­trag zum Umwelt­schutz zu leisten.

Der Weg zur Energieeffizienz: Geplante Maßnahmen

Flachdachsanierung und Photovoltaikanlage

Die Flach­dach­sa­nie­rung in Kom­bi­na­ti­on mit einer Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge ist ein wesent­li­cher Bestand­teil unse­res Sanie­rungs­fahr­plans zur Stei­ge­rung der Ener­gie­ef­fi­zi­enz. Die Sanie­rung umfasst eine Däm­mung von durch­schnitt­lich 24 cm mit einer Wär­me­leit­fä­hig­keits­grup­pe von 035, was einen maxi­ma­len U‑Wert von 0,14 W/​m²K gewähr­leis­tet. Die­se Maß­nah­me zielt dar­auf ab, den Ener­gie­ver­lust über das Dach erheb­lich zu redu­zie­ren und gleich­zei­tig durch die Instal­la­ti­on einer PV-Anla­ge nach­hal­ti­ge Ener­gie zu erzeu­gen. Die Gesamt­kos­ten für die­se Maß­nah­men belau­fen sich auf 230.836 €, wobei 172.800 € als Sowie­sokos­ten ange­setzt sind. För­der­mit­tel in Höhe von 34.560 € kön­nen durch die BAFA bean­sprucht wer­den, was 20 % der för­der­fä­hi­gen Kos­ten ent­spricht. Auf­grund stei­gen­der Tarif­löh­ne und Mate­ri­al­prei­se sind die Kos­ten gestie­gen. Zudem ist ab 2026 die Solar­dach­pflicht in NRW zu beach­ten, wes­halb eine Sta­tik­prü­fung emp­foh­len wird. Die Umset­zung soll­te bei grö­ße­ren Dach­schä­den erfol­gen, um die Vor­tei­le der Ener­gie­ein­spa­rung und Wert­stei­ge­rung der Immo­bi­lie voll auszuschöpfen.

Dämmung der Innenwände und Kellerdecke

Die­ses Maß­nah­men­pa­ket umfasst die optio­na­le Däm­mung der Innen­wän­de, die Erneue­rung der Innen­tü­ren sowie die Däm­mung der Kel­ler­de­cke. Die Däm­mung der Innen­wän­de, ins­be­son­de­re angren­zend an das Trep­pen­haus, bie­tet eine kos­ten­güns­ti­ge Mög­lich­keit, den Wär­me­ver­lust zu mini­mie­ren, ohne zusätz­li­che Sowie­sokos­ten. Die För­de­rung durch die BAFA beträgt 20 %. Die Erneue­rung der Innen­tü­ren ist eben­falls optio­nal und för­der­fä­hig, wenn ein maxi­ma­ler U‑Wert von 1,30 W/​m²K erreicht wird. Die Kos­ten sind im Ver­gleich zum Nut­zen gering. Die Kel­ler­de­cken­däm­mung mit einer 12 cm WLG 035 Flä­chen­däm­mung ist fle­xi­bel umsetz­bar und kann bei­spiels­wei­se im Zuge einer Hei­zungs­mo­der­ni­sie­rung erfol­gen. Die Gesamt­kos­ten für die­ses Paket betra­gen 31.550 €, mit Sowie­sokos­ten von 7.363 € und einer För­de­rung von 6.310 €.

Installation einer Wärmepumpe und Heizungsoptimierung

Die Ein­füh­rung eines Hybrid­sys­tems mit einer Luft/­Was­ser-Wär­me­pum­pe stellt einen zen­tra­len Schritt zur Hei­zungs­op­ti­mie­rung dar. Die­ses Sys­tem nutzt die Wär­me­pum­pe für die Bereit­stel­lung von Heiz­was­ser, wäh­rend die bestehen­de Gas­hei­zung wei­ter­hin für die Warm­was­ser­be­rei­tung ein­ge­setzt wird. Die Inves­ti­ti­ons­kos­ten belau­fen sich auf 144.000 €, wobei 133.524 € als Sowie­sokos­ten aus­ge­wie­sen sind. Eine För­de­rung von min­des­tens 30 % kann über die KfW in Anspruch genom­men wer­den, was einer Sum­me von 50.400 € ent­spricht. Ein hydrau­li­scher Abgleich ist ver­pflich­tend, um die Effi­zi­enz des Sys­tems zu gewähr­leis­ten. Der idea­le Zeit­punkt für die Umset­zung ist bei einem Hei­zungs­aus­fall, um die Betriebs­kos­ten nach­hal­tig zu sen­ken und die Ener­gie­ef­fi­zi­enz zu steigern.

Fenstertausch und dezentrale Lüftungsanlage

Der Aus­tausch der Fens­ter gegen drei­fach ver­glas­te Model­le und der optio­na­len Türen ist ein wei­te­rer Schritt zur Ver­bes­se­rung der Ener­gie­ef­fi­zi­enz. Die­se Maß­nah­me wird durch die BAFA mit 20 % geför­dert. Neben den direk­ten Kos­ten für die Fens­ter sind auch die Umfeld­maß­nah­men zu berück­sich­ti­gen. Die Inves­ti­ti­ons­kos­ten für die­ses Paket betra­gen 201.400 €, wobei 93.254 € als Sowie­sokos­ten ver­an­schlagt sind. Eine För­de­rung von 40.280 € kann in Anspruch genom­men wer­den. Der Fens­ter­tausch soll­te idea­ler­wei­se nach oder gleich­zei­tig mit der Fas­sa­den­sa­nie­rung erfol­gen. Die optio­na­le Instal­la­ti­on einer dezen­tra­len Lüf­tungs­an­la­ge mit Wär­me­rück­ge­win­nung bie­tet zusätz­li­che Vor­tei­le und wird eben­falls durch die BAFA sowie durch spe­zi­el­le För­der­pro­gram­me in NRW unter­stützt. Die­se Maß­nah­me soll­te bei der Instal­la­ti­on neu­er Fens­ter in Betracht gezo­gen werden.

Außendämmung und Wärmedämmverbundsystem

Die Außen­däm­mung mit einem Wär­me­dämm­ver­bund­sys­tem ist eine der umfas­sends­ten Maß­nah­men zur Erhö­hung der Ener­gie­ef­fi­zi­enz des Gebäu­des. Die­se Maß­nah­me berück­sich­tigt auch die Ein­hal­tung der Brand­schutz­an­for­de­run­gen. Die Inves­ti­ti­ons­kos­ten sind mit 289.495 € ver­gleichs­wei­se hoch, wobei 286.995 € als Sowie­sokos­ten aus­ge­wie­sen sind. Eine För­de­rung von 61.632 € kann durch die BAFA bean­sprucht wer­den, was 20 % der för­der­fä­hi­gen Kos­ten ent­spricht. Die­se Maß­nah­me soll­te bei grö­ße­rem Instand­hal­tungs­be­darf und vor einer Hei­zungs­sa­nie­rung durch­ge­führt wer­den, um die maxi­ma­le Ener­gie­ein­spa­rung und Wert­stei­ge­rung der Immo­bi­lie zu erreichen.

Durch die Umset­zung die­ser Maß­nah­men­pa­ke­te wird das Gebäu­de nicht nur ener­gie­ef­fi­zi­en­ter, son­dern es pro­fi­tiert auch von erheb­li­chen finan­zi­el­len Vor­tei­len durch För­der­mit­tel und lang­fris­ti­ge Ener­gie­ein­spa­run­gen. Der Sanie­rungs­fahr­plan bie­tet eine kla­re Anlei­tung zur schritt­wei­sen Rea­li­sie­rung die­ser Maß­nah­men, um den Pri­mär­ener­gie­be­darf und die CO₂-Emis­sio­nen signi­fi­kant zu senken.

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Der angestrebte Zielzustand: Ein zukunftssicheres Zuhause

Nach der Umset­zung des Sanie­rungs­fahr­plans wird das Gebäu­de in mehr­fa­cher Hin­sicht deut­lich ver­bes­sert sein. Die ener­ge­ti­sche Sanie­rung zielt dar­auf ab, den Ener­gie­ver­brauch erheb­lich zu redu­zie­ren, was nicht nur die Umwelt schont, son­dern auch die Heiz­kos­ten nach­hal­tig sen­ken wird. Durch die geziel­ten Maß­nah­men zur Ver­bes­se­rung der Ener­gie­ef­fi­zi­enz wird das Gebäu­de zukunfts­si­cher gemacht und pro­fi­tiert von einer Viel­zahl von Vor­tei­len, die über die rei­ne Ener­gie­ein­spa­rung hinausgehen.

Ein wesent­li­cher Aspekt der Sanie­rung ist der som­mer­li­che Hit­ze­schutz. Durch die Inte­gra­ti­on moder­ner Dämm­ma­te­ria­li­en und bau­li­cher Anpas­sun­gen wird das Gebäu­de bes­ser vor Über­hit­zung in den Som­mer­mo­na­ten geschützt. Dies sorgt für ein ange­neh­me­res Wohn­kli­ma und redu­ziert den Bedarf an zusätz­li­cher Kühlung.

Dar­über hin­aus wird der Schall­schutz erheb­lich ver­bes­sert. Die neu­en Fens­ter und die gedämm­ten Fas­sa­den tra­gen dazu bei, den Lärm von außen, sei es durch Ver­kehr oder ande­re Umge­bungs­ge­räu­sche, deut­lich zu ver­rin­gern. Auch bei Stark­re­gen wird der Schall­schutz opti­miert, was zu einer ruhi­ge­ren und ent­spann­te­ren Wohnat­mo­sphä­re führt.

Die Sanie­rung wird auch die Wohn­ge­sund­heit im Gebäu­de stei­gern. Durch die Ver­mei­dung von Feuch­tig­keit und die Redu­zie­rung von Schim­mel- und Schad­stoff­ri­si­ken wird ein gesün­de­res Raum­kli­ma geschaf­fen. Dies erhöht nicht nur den Wohn­kom­fort, son­dern trägt auch zur lang­fris­ti­gen Erhal­tung der Bau­sub­stanz bei.

Ein wei­te­rer ent­schei­den­der Vor­teil der Sanie­rung ist die Wert­stei­ge­rung der Immo­bi­lie. Durch die Moder­ni­sie­rung und die signi­fi­kan­te Sen­kung der Ener­gie­kos­ten wird das Gebäu­de auf dem Markt attrak­ti­ver. Ein moder­nes Erschei­nungs­bild in Kom­bi­na­ti­on mit einer hohen Ener­gie­ef­fi­zi­enz macht die Immo­bi­lie zu einer begehr­ten, was sich posi­tiv auf den Markt­wert auswirkt.

Die Sicher­heit wird eben­falls erhöht. Im Rah­men der Sanie­rung kön­nen Ein­bruch­schutz­maß­nah­men inte­griert wer­den, ins­be­son­de­re im Erd­ge­schoss, was ein zusätz­li­ches Gefühl der Sicher­heit gibt.

Schließ­lich wird die archi­tek­to­ni­sche Qua­li­tät des Gebäu­des durch die Sanie­rung gestei­gert. Es besteht die Mög­lich­keit, die äuße­re Erschei­nung des Gebäu­des nach eige­nen Vor­stel­lun­gen zu gestal­ten und es optisch auf­zu­wer­ten. Dies trägt nicht nur zur Attrak­ti­vi­tät des Gebäu­des bei, son­dern auch zum per­sön­li­chen Wohlbefinden.

Fazit: Ein klarer Weg zu Energieeffizienz und Wertsteigerung

Zusam­men­ge­fasst bie­tet der Sanie­rungs­fahr­plan für das Mehr­fa­mi­li­en­haus in Bie­le­feld eine umfas­sen­de Ver­bes­se­rung, die sowohl finan­zi­el­le als auch qua­li­ta­ti­ve Vor­tei­le mit sich bringt. Die Ana­ly­se des Ist-Zustands hat gezeigt, dass erheb­li­che Poten­zia­le zur Ver­bes­se­rung der Ener­gie­ef­fi­zi­enz bestehen. Durch die geplan­ten Maß­nah­men­pa­ke­te, die von der Flach­dach­sa­nie­rung bis zur Instal­la­ti­on moder­ner Heiz­sys­te­me rei­chen, wird das Gebäu­de nicht nur ener­gie­ef­fi­zi­en­ter, son­dern auch zukunfts­si­cher gestaltet.

Die Umset­zung die­ser Maß­nah­men ver­spricht eine signi­fi­kan­te Redu­zie­rung der Ener­gie­kos­ten und CO₂-Emis­sio­nen, was nicht nur den Umwelt­schutz unter­stützt, son­dern auch den Wohn­kom­fort und die Sicher­heit erhöht. Der Ziel­zu­stand hebt die Immo­bi­lie auf ein moder­nes Niveau, das den Anfor­de­run­gen der Zukunft gerecht wird und gleich­zei­tig den Markt­wert steigert.

Der Sanie­rungs­fahr­plan bie­tet eine kla­re Anlei­tung zur schritt­wei­sen Rea­li­sie­rung die­ser Maß­nah­men und zeigt, wie durch geziel­te Inves­ti­tio­nen und die Nut­zung von För­der­mit­teln lang­fris­ti­ge finan­zi­el­le Vor­tei­le rea­li­siert wer­den kön­nen. Ins­ge­samt wird das Gebäu­de zu einem moder­nen, siche­ren und wert­vol­len Zuhau­se, das den Bewoh­nern ein ange­neh­mes und nach­hal­ti­ges Wohn­um­feld bietet.

  • Verfasst am 6. September 2024.


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  • Standort
    Bielefeld
    Bauvorhaben
    Sanierung Mehrfamilienhaus
    Jahr
    2024