Energetische Sanierung eines Wohngebäudes in Münster: Ein umfassender Sanierungsfahrplan

Einleitung: Herausforderungen und Potenziale eines einzigartigen Wohngebäudes

In die­ser Fall­stu­die prä­sen­tie­ren wir den Sanie­rungs­fahr­plan für ein Wohn­ge­bäu­de in Müns­ter. Die­ses Gebäu­de, das Teil einer Woh­nungs­ei­gen­tü­mer­ge­mein­schaft (WEG) ist, zeich­net sich durch eine ein­zig­ar­ti­ge Archi­tek­tur aus, die die ener­ge­ti­sche Sanie­rung der Gebäu­de­hül­le zu einer anspruchs­vol­len Auf­ga­be macht. Den­noch bie­tet der Sanie­rungs­fahr­plan eine kla­re Ent­schei­dungs­vor­la­ge, um die Ener­gie­ef­fi­zi­enz zu stei­gern, den Wohn­kom­fort zu erhö­hen und den Immo­bi­li­en­wert zu sichern.

Ein zen­tra­ler Bestand­teil des Plans ist die Redu­zie­rung der Wär­me­ver­lus­te, was zu einer Sen­kung der Ener­gie­kos­ten und der Treib­haus­gas­emis­sio­nen, ein­schließ­lich CO2, führt. Der Plan ent­hält detail­lier­te Zah­len, Bil­der und Gra­fi­ken, die die Ein­spar­po­ten­zia­le und die ver­füg­ba­ren För­der­mit­tel ver­an­schau­li­chen. Dabei wer­den die gesetz­li­chen Anfor­de­run­gen des Gebäu­de­en­er­gie­ge­set­zes (GEG) 2024 berücksichtigt.

Obwohl die Ener­gie­bi­lanz des Gebäu­des der­zeit unter­durch­schnitt­lich ist, bie­tet die vor­han­de­ne Fuß­bo­den­hei­zung einen Vor­teil. Sie ermög­licht es, die Raum­wär­me mit nied­ri­ge­ren Tem­pe­ra­tu­ren zu erzeu­gen, was den Ein­satz erneu­er­ba­rer Ener­gien, wie der Instal­la­ti­on einer Wär­me­pum­pe, erleich­tert. Für die Warm­was­ser­be­rei­tung, die höhe­re Tem­pe­ra­tu­ren erfor­dert, kann ein Gas-Hybrid­sys­tem bis zum Aus­fall der Hei­zung als Über­gangs­lö­sung die­nen, um die Trink­was­ser­hy­gie­ne sicherzustellen.

Der Sanie­rungs­fahr­plan bie­tet nicht nur öko­lo­gi­sche, son­dern auch finan­zi­el­le Vor­tei­le. Durch die Umset­zung der vor­ge­schla­ge­nen Maß­nah­men kön­nen Eigen­tü­mer von erheb­li­chen Ener­gie­ein­spa­run­gen pro­fi­tie­ren und gleich­zei­tig die Wert­stei­ge­rung ihrer Immo­bi­lie för­dern. Bei Fra­gen zu alter­na­ti­ven Heiz­sys­te­men, der tech­ni­schen Umset­zung, der Geset­zes­la­ge, den Ener­gie­prei­sen und den Sanie­rungs­kos­ten ste­hen wir Ihnen ger­ne für ein per­sön­li­ches Gespräch zur Verfügung.

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Aktuelle Situation: Energetische Herausforderungen eines gepflegten Wohnhauses

Das Gebäu­de, ein frei­ste­hen­des Wohn­haus mit sechs Wohn­ein­hei­ten und einem zwei­ge­schos­si­gen Staf­fel­ge­schoss, prä­sen­tiert sich in einem gepfleg­ten Zustand, weist jedoch meh­re­re ener­ge­ti­sche Her­aus­for­de­run­gen auf, die im Rah­men eines Sanie­rungs­fahr­plans ange­gan­gen wer­den müssen.

Die Fas­sa­de des Hau­ses zeich­net sich durch eine auf­wen­di­ge Kon­struk­ti­on aus, die auf­grund ihrer indi­vi­du­el­len Archi­tek­tur poten­zi­ell hohe Kos­ten bei einer ener­ge­ti­schen Sanie­rung ver­ur­sa­chen kann. Die bestehen­de Gas­heiz­tech­nik, ein Nie­der­tem­pe­ra­tur­kes­sel aus dem Jahr 1991, ist ver­al­tet und ein Aus­fall in naher Zukunft ist wahr­schein­lich. Dies macht die Ent­wick­lung eines neu­en Heiz­kon­zepts not­wen­dig, um die Ener­gie­ef­fi­zi­enz zu stei­gern und von mög­li­chen För­der­mit­teln zu profitieren.

Das Dach des Gebäu­des, ein Walm­dach mit Gau­ben und Dach­flä­chen­fens­tern, sowie die Ter­ras­sen­de­cken über beheiz­ten Räu­men, stel­len auf­grund ihrer indi­vi­du­el­len Form und Bau­wei­se eine Her­aus­for­de­rung für Sanie­rungs­maß­nah­men dar. Die­se Berei­che erfor­dern spe­zi­fi­sche Umfeld­maß­nah­men, um die Ener­gie­ef­fi­zi­enz zu ver­bes­sern und den Wert der Immo­bi­lie zu steigern.

Die Fens­ter des Hau­ses sind indi­vi­du­ell gestal­tet, ein­schließ­lich boden­tie­fer Fens­ter und Rund­fens­ter. Ein Aus­tausch der Ver­gla­sung soll­te geprüft wer­den, um die ener­ge­ti­sche Gesamt­qua­li­tät des Gebäu­des zu erhöhen.

Der Kel­ler des Gebäu­des ist voll­un­ter­kel­lert mit einer Tief­ga­ra­ge und unbe­heizt. Die Kel­ler­de­cke ist mit Holz­fa­ser-Leicht­bau­plat­ten gedämmt, was eine poten­zi­el­le Schwach­stel­le in der ther­mi­schen Hül­le dar­stellt. Die Außen­wän­de bestehen aus Mau­er­werk mit einer außen­sei­ti­gen Wär­me­dämm­schicht, und das Trep­pen­haus samt Auf­zugs­an­la­ge befin­det sich inner­halb der ther­mi­schen Gebäudehülle.

Die zen­tra­le Gas­hei­zung des Hau­ses ver­sorgt sowohl die Hei­zung als auch das Warm­was­ser. Die Wär­me­ver­tei­lung erfolgt über ein Zwei­rohr­sys­tem mit Fuß­bo­den­hei­zung, und im Staf­fel­ge­schoss ist zusätz­lich ein Kamin­ofen vor­han­den. Die Warm­was­ser­ver­sor­gung wird durch einen zen­tra­len Kom­bi-Spei­cher gewährleistet.

Das Lüf­tungs­sys­tem des Gebäu­des basiert haupt­säch­lich auf der manu­el­len Stoß- und Kipp­lüf­tung durch die Fens­ter, wobei eini­ge innen­lie­gen­de Bäder ohne Fens­ter vor­han­den sind. Ein Luft­dicht­heits­nach­weis liegt nicht vor, was eine poten­zi­el­le Quel­le für Ener­gie­ver­lus­te darstellt.

Ins­ge­samt bie­tet der Sanie­rungs­fahr­plan die Mög­lich­keit, durch geziel­te Maß­nah­men die Ener­gie­ef­fi­zi­enz des Gebäu­des erheb­lich zu ver­bes­sern, die Betriebs­kos­ten durch Ener­gie­ein­spa­run­gen zu sen­ken und die Immo­bi­lie durch die Nut­zung von För­der­mit­teln und die Erfül­lung der GEG-Anfor­de­run­gen 2024 aufzuwerten.

Geplante Maßnahmen: Ein Fahrplan zur Energieeffizienz

Neuverglasung der Fenster

Die Neu­ver­gla­sung der Fens­ter ist eine ent­schei­den­de Maß­nah­me zur Ver­bes­se­rung der Ener­gie­ef­fi­zi­enz des Hau­ses. Hier­bei wer­den alle Fens­ter und Außen­tü­ren mit einer Ver­gla­sung ver­se­hen, die einen maxi­ma­len Uw-Wert von 1,30 W/​m²K erreicht. Die­se Maß­nah­me redu­ziert die Heiz­last erheb­lich und mini­miert Wär­me­ver­lus­te, was zu einer spür­ba­ren Sen­kung der Ener­gie­kos­ten führt. Die Inves­ti­ti­ons­kos­ten für die­se Maß­nah­me betra­gen 37.550 €, wobei 2.100 € als Sowie­sokos­ten anfal­len. Die För­de­rung beläuft sich auf 7.510 €, was durch die BAFA mit einem Zuschuss von 20 % ermög­licht wird. Alter­na­tiv kann auch ein steu­er­li­cher Zuschuss in Höhe von 20 % in Anspruch genom­men wer­den. Die Umset­zung die­ser Maß­nah­me soll­te zeit­nah erfol­gen, um von den finan­zi­el­len Vor­tei­len und der erhöh­ten Wohn­qua­li­tät zu profitieren.

Installation einer Monoblock Luft/​Wasser Wärmepumpe

Die Instal­la­ti­on einer Mono­block Luft/​Wasser Wär­me­pum­pe, optio­nal als Hybrid­hei­zung, stellt eine lang­fris­ti­ge und ener­gie­ef­fi­zi­en­te Lösung dar. Die­se Wär­me­pum­pe beinhal­tet einen inte­grier­ten Heiz­stab, der bei Spit­zen­las­ten zusätz­li­che Unter­stüt­zung bie­tet. Die Inves­ti­ti­ons­kos­ten belau­fen sich auf 60.000 €, wobei 52.000 € als Sowie­sokos­ten zu berück­sich­ti­gen sind. Dank der KfW-För­de­rung kön­nen Sie von einer Grund­för­de­rung von 30 % sowie einem Geschwin­dig­keits­bo­nus von 20 % pro­fi­tie­ren, was ins­ge­samt 36.000 € an För­der­mit­teln ent­spricht. Die­se Maß­nah­me führt zu einer deut­li­chen Redu­zie­rung der Ener­gie­kos­ten und ist ein wich­ti­ger Schritt im Sanie­rungs­fahr­plan zur Erhö­hung der Ener­gie­ef­fi­zi­enz des Hauses.

Sanierung des Steildachs und Verbesserung der Luftdichtheit

Die Sanie­rung des Steil­dachs umfasst eine Auf­spar­ren­däm­mung von 10 cm mit einer Wär­me­leit­fä­hig­keits­grup­pe (WLG) von 038 sowie eine Ter­ras­sen­de­cke mit 16 cm und WLG 028. Die­se Maß­nah­men erhö­hen die Luft­dicht­heit und redu­zie­ren Wär­me­ver­lus­te sowie Heiz­kos­ten. Die Inves­ti­ti­ons­kos­ten betra­gen 122.500 €, wobei 114.600 € als Sowie­sokos­ten anfal­len. Die För­de­rung umfasst 33.265 €, wobei 20 % durch die BAFA und zusätz­li­che 30 €/​m² Dach­flä­che durch die Stadt Müns­ter bereit­ge­stellt wer­den. Die Luft­dicht­heit wird im voll­sa­nier­ten Zustand von 6,0 1/​h auf 2,0 1/​h ver­bes­sert, was zu einer erheb­li­chen Stei­ge­rung der Ener­gie­ef­fi­zi­enz führt.

Außendämmung der Wände mit Wärmedämmverbundsystem (WDVS)

Die zusätz­li­che Außen­däm­mung der Wän­de mit einem Wär­me­dämm­ver­bund­sys­tem (WDVS) von 6 cm und einer WLG von 035 sorgt für eine gleich­mä­ßi­ge Wär­me­dämm­wir­kung. Die­se Maß­nah­me ver­bes­sert die Wohn­be­hag­lich­keit und redu­ziert Wär­me­ver­lus­te sowie Ener­gie­kos­ten. Die Inves­ti­ti­ons­kos­ten belau­fen sich auf 156.400 €, mit Sowie­sokos­ten von 40.000 €. Die För­de­rung beträgt 39.949 €, wobei 20 % durch die BAFA und 30 €/​m² durch die Stadt Müns­ter geför­dert wer­den. Die­se Maß­nah­me ist ein zen­tra­ler Bestand­teil des Sanie­rungs­fahr­plans und trägt maß­geb­lich zur Wert­stei­ge­rung der Immo­bi­lie bei.

Dämmung der Kellerdecke

Die unter­sei­ti­ge Däm­mung der Kel­ler­de­cke mit einer Gesamt­stär­ke von 14 cm (+8 cm) und einer WLG von 050 redu­ziert Wär­me­ver­lus­te über den Boden und sorgt für weni­ger kal­te Füße im Erd­ge­schoss. Die­se Maß­nah­me senkt die Heiz­last und berei­tet den Ein­bau einer effi­zi­en­ten Hei­zungs­an­la­ge vor. Die Inves­ti­ti­ons­kos­ten betra­gen 11.760 €, wobei kei­ne Sowie­sokos­ten anfal­len. Die För­de­rung durch die BAFA beläuft sich auf 3.352 €. Die­se Maß­nah­me ist beson­ders wich­tig, um die Ener­gie­ef­fi­zi­enz des Gebäu­des zu stei­gern und die Ener­gie­kos­ten nach­hal­tig zu senken.

Die­se Maß­nah­men­pa­ke­te sind sorg­fäl­tig auf­ein­an­der abge­stimmt, um die Ener­gie­ef­fi­zi­enz des Hau­ses signi­fi­kant zu ver­bes­sern und die Ener­gie­kos­ten lang­fris­tig zu redu­zie­ren. Die finan­zi­el­len Vor­tei­le durch För­der­mit­tel und die Wert­stei­ge­rung der Immo­bi­lie machen die­se Inves­ti­tio­nen beson­ders attrak­tiv. Beach­ten Sie, dass die ange­ge­be­nen Kos­ten und För­de­run­gen auf dem Zeit­punkt der Erstel­lung des Sanie­rungs­fahr­plans basie­ren und sich ändern können.

Zukunftsperspektive: Ein modernes, energieeffizientes Zuhause

Nach der Umset­zung des Sanie­rungs­fahr­plans wird das Gebäu­de in ein hoch­mo­der­nes, ener­gie­ef­fi­zi­en­tes Zuhau­se ver­wan­delt, das den Stan­dard eines Effi­zi­enz­hau­ses 85 erreicht. Dies bedeu­tet, dass das Haus wesent­lich weni­ger Ener­gie ver­braucht als der Durch­schnitt und somit nicht nur die Umwelt schont, son­dern auch die Ener­gie­kos­ten erheb­lich redu­ziert. Durch die umfas­sen­den Maß­nah­men, die im Sanie­rungs­fahr­plan fest­ge­legt sind, pro­fi­tie­ren die Bewoh­ner von einer Viel­zahl von Vor­tei­len, die über die rei­ne Ener­gie­ein­spa­rung hinausgehen.

Ein wesent­li­cher Vor­teil der Sanie­rung ist die deut­li­che Sen­kung des jähr­li­chen CO2-Ver­brauchs und des Pri­mär­ener­gie­be­darfs. Dies führt dazu, dass bei einer Ver­mie­tung die Über­nah­me von CO2-Kos­ten auf Null redu­ziert wird, was nicht nur öko­lo­gisch sinn­voll, son­dern auch finan­zi­ell attrak­tiv ist. Die Inves­ti­ti­on in die ener­ge­ti­sche Sanie­rung wird durch die Inan­spruch­nah­me von För­der­mit­teln erleich­tert, die die finan­zi­el­len Belas­tun­gen erheb­lich min­dern können.

Dar­über hin­aus wird der Wert der Immo­bi­lie durch die Sanie­rungs­maß­nah­men lang­fris­tig gestei­gert. Ein moder­nes, ener­gie­ef­fi­zi­en­tes Gebäu­de ist auf dem Immo­bi­li­en­markt deut­lich attrak­ti­ver und bes­ser ver­miet­bar, was eine höhe­re Ren­di­te und eine siche­re Inves­ti­ti­on in die Zukunft bietet.

Die Ver­bes­se­run­gen, die der Sanie­rungs­fahr­plan vor­sieht, umfas­sen auch eine erheb­li­che Ver­bes­se­rung des Schall­schut­zes. Das Zuhau­se wird zu einem ruhi­ge­ren Rück­zugs­ort, frei von stö­ren­den Lärm­im­mis­sio­nen aus der Umge­bung. Dies trägt maß­geb­lich zu einer höhe­ren Lebens­qua­li­tät bei.

Die Sanie­rung för­dert zudem die Wohn­ge­sund­heit. Durch die Redu­zie­rung von Feuch­tig­keit und das Ver­mei­den von Schim­mel­bil­dung wird das Raum­kli­ma spür­bar ver­bes­sert. Dies führt zu einer höhe­ren Behag­lich­keit und kann gesund­heit­li­che Vor­tei­le mit sich brin­gen, wie weni­ger Kopf­schmer­zen und eine erfri­schen­de Luft­qua­li­tät in den Innenräumen.

Ein wei­te­rer Aspekt, der durch die Sanie­rung opti­miert wird, ist die Sicher­heit des Hau­ses. Der Ein­bau von Ein­bruch­schutz­vor­rich­tun­gen erhöht den Schutz vor Dieb­stahl und Ein­bruch, was den Bewoh­nern ein siche­res Gefühl gibt.

Nicht zuletzt bie­tet die Sanie­rung auch archi­tek­to­ni­sche Vor­tei­le. Die äuße­re Erschei­nung des Gebäu­des kann durch die Maß­nah­men attrak­tiv gestal­tet wer­den, was nicht nur die Ästhe­tik, son­dern auch den Wie­der­erken­nungs­wert der Immo­bi­lie erhöht.

Fazit: Ein zukunftssicheres Gebäude mit vielfältigen Vorteilen

Der Sanie­rungs­fahr­plan für das Wohn­ge­bäu­de in Müns­ter bie­tet eine umfas­sen­de Lösung, um das Gebäu­de zukunfts­si­cher zu machen und zahl­rei­che Vor­tei­le im Ver­gleich zur Aus­gangs­si­tua­ti­on zu errei­chen. Die geplan­ten Maß­nah­men füh­ren zu einer erheb­li­chen Ver­bes­se­rung der Ener­gie­ef­fi­zi­enz, einer Sen­kung der Ener­gie­kos­ten und einer Redu­zie­rung der CO2-Emis­sio­nen. Dar­über hin­aus stei­gern sie den Immo­bi­li­en­wert und ver­bes­sern die Lebens­qua­li­tät der Bewoh­ner durch bes­se­ren Schall­schutz, ein gesün­de­res Raum­kli­ma und erhöh­te Sicherheit.

Die Inves­ti­ti­on in die Sanie­rung ist somit nicht nur eine Ent­schei­dung für mehr Ener­gie­ef­fi­zi­enz, son­dern auch für eine nach­hal­ti­ge Wert­stei­ge­rung und eine ver­bes­ser­te Lebens­qua­li­tät. Der Sanie­rungs­fahr­plan bie­tet eine kla­re Ent­schei­dungs­vor­la­ge, um die Her­aus­for­de­run­gen der ener­ge­ti­schen Sanie­rung zu meis­tern und die Poten­zia­le des Gebäu­des voll auszuschöpfen.

  • Verfasst am 11. April 2024.


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    Die Kom­mu­ni­ka­ti­on war sehr gut. Der Bera­tungs­ter­min vor Ort war etwas kurz und ober­fläch­lich. Der Sanie­rungs­fahr­plan ist sehr aus­führ­lich gehal­ten. Das Schluss­ge­spräch war in Ordnung.

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    » Details

  • Standort
    Münster
    Bauvorhaben
    Sanierung Mehrfamilienhaus
    Jahr
    2024