Energetische Sanierung eines Wohnhauses in Münster: Ein Sanierungsfahrplan zur Effizienzsteigerung

Einleitung: Der Weg zu einem energieeffizienten Zuhause

Ent­de­cken Sie, wie ein indi­vi­du­ell erstell­ter Sanie­rungs­fahr­plan ein Wohn­ge­bäu­de in Müns­ter in ein ener­gie­ef­fi­zi­en­tes und kom­for­ta­bles Zuhau­se ver­wan­deln kann. Die­ser Fahr­plan dient als fun­dier­te Ent­schei­dungs­hil­fe, um die Ener­gie­ef­fi­zi­enz zu stei­gern, den Wohn­kom­fort zu erhö­hen, den Immo­bi­li­en­wert zu sichern und Wär­me­ver­lus­te zu redu­zie­ren. Anhand kon­kre­ter Zah­len wird auf­ge­zeigt, wie Treib­haus­gas­emis­sio­nen, ins­be­son­de­re CO₂, redu­ziert und gleich­zei­tig Heiz- und Warm­was­ser­kos­ten gesenkt wer­den kön­nen. Nut­zen Sie die Mög­lich­keit, För­der­mit­tel opti­mal aus­zu­schöp­fen, und erfah­ren Sie, wie sich die Sanie­rungs­kos­ten zusam­men­set­zen. Neben den finan­zi­el­len Ein­spa­run­gen für Bewoh­ner und den Miet­stei­ge­rungs­po­ten­zia­len für Ver­mie­ter leis­ten Sie auch einen wert­vol­len Bei­trag zum Errei­chen der glo­ba­len Kli­ma­zie­le, indem Sie die CO₂-Emis­sio­nen im Gebäu­de­sek­tor um über 30 % sen­ken. Unser Sanie­rungs­kon­zept ist als lang­fris­ti­ges Pro­jekt ange­legt, mit dem Min­dest­ziel eines Effi­zi­enz­haus-Stan­dards. Es umfasst fünf Maß­nah­me­pa­ke­te, deren Rei­hen­fol­ge aus tech­ni­schen Grün­den und zur Maxi­mie­rung der Ener­gie­kos­ten­ein­spa­run­gen fest­ge­legt wur­de. Die Maß­nah­men in jedem Paket sind so kon­zi­piert, dass wie­der­hol­te Nach­bes­se­run­gen ver­mie­den wer­den. Dabei sind auch Alter­na­tiv­lö­sun­gen und teil­wei­se abwei­chen­de Rei­hen­fol­gen mög­lich, um den indi­vi­du­el­len Anfor­de­run­gen gerecht zu wer­den. Las­sen Sie sich von den Mög­lich­kei­ten inspi­rie­ren und begin­nen Sie die Rei­se zu einem nach­hal­ti­ge­ren und wert­vol­le­ren Wohngebäude.

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Ist-Zustand: Herausforderungen und Chancen eines Wohnhauses aus den 1950er Jahren

Das Gebäu­de, ein ein­sei­tig ange­bau­tes Wohn­haus mit sechs Wohn­ein­hei­ten, wur­de im Jahr 1953 errich­tet und weist eine recht­ecki­ge Form mit einem Steil­dach auf, des­sen obers­te Geschoss­de­cke bereits gedämmt ist. Die Ana­ly­se vor der Sanie­rung zeigt spe­zi­fi­sche bau­li­che Merk­ma­le auf, die sowohl Her­aus­for­de­run­gen als auch Chan­cen für Ener­gie­ef­fi­zi­enz und finan­zi­el­le Vor­tei­le bieten.

Ungedämmte Fassade und Kellerdecke

Die Fas­sa­de ent­spricht einer bau­jah­res­ty­pi­schen Kon­struk­ti­on mit zwei­scha­li­gem Wand­sys­tem, das aus einer tra­gen­den Schicht, einer Luft­schicht und Klin­ker besteht. Die­se ist unge­dämmt, was zu erheb­li­chen Wär­me­ver­lus­ten führt. Beson­ders pro­ble­ma­tisch sind die Bal­kon­plat­ten, die als Wär­me­brü­cken fun­gie­ren und somit die Ener­gie­ef­fi­zi­enz des Gebäu­des beein­träch­ti­gen. Die Kel­ler­de­cke bil­det die ther­mi­sche Gren­ze zwi­schen den beheiz­ten Wohn­räu­men und dem unbe­heiz­ten Kel­ler und ist eben­falls unge­dämmt, was zusätz­li­che Ener­gie­ver­lus­te verursacht.

Heizsystem und Wärmeverteilung

Die Woh­nun­gen wer­den durch Gas­eta­gen­hei­zun­gen beheizt, die zwi­schen 1984 und 2006 instal­liert wur­den. Die­se Hei­zun­gen sind nicht nur ver­al­tet, son­dern auch von stei­gen­den CO₂-Prei­sen betrof­fen, was zukünf­ti­ge Heiz­kos­ten in die Höhe trei­ben wird. Die Wär­me­ver­tei­lung erfolgt über ein Zwei­rohr­sys­tem mit alten Radia­to­ren­heiz­kör­pern und Ther­mo­stat­ven­ti­len, die hydrau­lisch abge­gli­chen wer­den müs­sen, um eine effi­zi­en­te Wär­me­ver­tei­lung zu gewährleisten.

Fenster und Lüftung

Die Fens­ter wur­den im Jahr 2022 durch zwei­fach ver­glas­te Kunst­stoff­fens­ter ersetzt, was bereits eine Ver­bes­se­rung dar­stellt. Die Ter­ras­sen- und Bal­kon­tü­ren ent­spre­chen die­ser Kon­struk­ti­on. Die Lüf­tung erfolgt manu­ell über Stoß- und Kipp­lüf­tung, was nicht nur inef­fi­zi­ent ist, son­dern auch zu unkon­trol­lier­ten Wär­me­ver­lus­ten füh­ren kann.

Individuelle Ausgangssituation und Kundenwünsche

Das Gebäu­de ist voll­un­ter­kel­lert und über ein zen­tra­les Trep­pen­haus erschlos­sen. Die Eigen­tü­mer­ge­mein­schaft zeigt Inter­es­se an wirt­schaft­li­chen Sanie­rungs­po­ten­zia­len und gesetz­li­chen Anfor­de­run­gen, um die Ener­gie­ef­fi­zi­enz des Gebäu­des zu stei­gern. Der Sanie­rungs­fahr­plan bie­tet hier eine kla­re Per­spek­ti­ve: Durch geziel­te Maß­nah­men wie die Däm­mung der Fas­sa­de und Kel­ler­de­cke, den Aus­tausch der alten Heiz­sys­te­me und die Opti­mie­rung der Wär­me­ver­tei­lung kön­nen nicht nur erheb­li­che Ener­gie­ein­spa­run­gen erzielt wer­den, son­dern auch För­der­mit­tel in Anspruch genom­men wer­den. Dies führt zu einer deut­li­chen Wert­stei­ge­rung der Immo­bi­lie und lang­fris­ti­gen finan­zi­el­len Vor­tei­len für die Eigentümer.

Maßnahmen: Detaillierte Darstellung der Sanierungsmaßnahmen im Rahmen des Sanierungsfahrplans

In die­ser Fall­stu­die prä­sen­tie­ren wir Ihnen eine umfas­sen­de Über­sicht über die geplan­ten Maß­nah­men zur ener­ge­ti­schen Sanie­rung des Wohn­ge­bäu­des. Unser Ziel ist es, Ihnen nicht nur die tech­ni­schen Details, son­dern auch die finan­zi­el­len Vor­tei­le und die posi­ti­ven Aus­wir­kun­gen auf die Ener­gie­ef­fi­zi­enz und den Wert der Immo­bi­lie näherzubringen.

Maßnahmenpaket 1: Optimierung der Gebäudehülle

Ein­blas­däm­mung der Außenwände
Die Ein­blas­däm­mung der Außen­wän­de mit einer 6 cm star­ken Dämm­schicht (WLG 035) ist eine effek­ti­ve Maß­nah­me zur Redu­zie­rung der Heiz­kos­ten und zur Ver­bes­se­rung der Wär­me­däm­mung des Gebäu­des. Die Inves­ti­ti­ons­kos­ten belau­fen sich auf 14.550 €, wobei För­der­mit­tel in Höhe von 20 % durch das Bun­des­amt für Wirt­schaft und Aus­fuhr­kon­trol­le (BAFA) sowie min­des­tens 30 €/​m² Wand­flä­che von der Stadt Müns­ter zur Ver­fü­gung ste­hen. Vor der Durch­füh­rung ist die Luft­schicht­stär­ke zu mes­sen, um opti­ma­le Ergeb­nis­se zu gewährleisten.

Erneue­rung der Haustür
Der Aus­tausch der alten Haus­tür gegen eine neue mit einem U‑Wert von 1,30 W/​m²K trägt wesent­lich zur Redu­zie­rung von Wär­me­ver­lus­ten bei. Die Kos­ten für die­se Maß­nah­me betra­gen 5.000 €, mit einer För­de­rung von 20 % durch das BAFA und zusätz­li­chen Mit­teln von der Stadt Müns­ter. Die­se Sanie­rung ist beson­ders emp­feh­lens­wert, wenn die tech­ni­sche Lebens­dau­er der alten Tür über­schrit­ten ist.

Prü­fung der Luftdichtheit
Ein Blower-Door-Test zur Über­prü­fung der Luft­dicht­heit ist ent­schei­dend, um Lüf­tungs­wär­me­ver­lus­te zu mini­mie­ren. Die Kos­ten für die­sen Test lie­gen bei 1.000 €, und es gibt zusätz­li­che För­de­run­gen von der Stadt Müns­ter. Der Test ist zudem Vor­aus­set­zung für den Abruf von Fördermitteln.

Maßnahmenpaket 2: Verbesserung der Dämmung im Untergeschoss

Däm­mung der Kellerdecke
Die Däm­mung der Kel­ler­de­cke mit 12 cm star­kem Dämm­ma­te­ri­al (WLG 035) eli­mi­niert die unan­ge­neh­me Fuß­käl­te im Erd­ge­schoss. Die Inves­ti­ti­ons­kos­ten belau­fen sich auf 8.200 €, mit einer För­de­rung von 20 % durch das BAFA und 10 €/​m² von der Stadt Müns­ter. Beach­ten Sie, dass die­se Maß­nah­me zu einer gerin­ge­ren Decken­hö­he füh­ren kann.

Maßnahmenpaket 3: Effiziente Wärme- und Wasserversorgung

Dezen­tra­le Warmwasserversorgung
Der Ein­satz von Elek­tro-Durch­lauf­er­hit­zern und die Ent­fer­nung des alten Warm­was­ser­er­zeu­gers redu­zie­ren Still­stands­ver­lus­te und mini­mie­ren das Risi­ko von Keim­bil­dung. Die Kos­ten betra­gen 3.000 €, jedoch gibt es kei­ne spe­zi­fi­schen För­de­run­gen für die­se Maß­nah­me. Es wird emp­foh­len, die Durch­lauf­er­hit­zer mit erneu­er­ba­rer Ener­gie zu betreiben.

Instal­la­ti­on einer Luft/­Was­ser-Wär­me­pum­pe
Die zen­tra­le Hei­zungs­an­la­ge wird durch eine kli­ma­freund­li­che Luft/­Was­ser-Wär­me­pum­pe ersetzt, was zu erheb­li­chen Ein­spa­run­gen bei den Heiz­kos­ten führt. Die Inves­ti­ti­ons­kos­ten sind mit 60.000 € ver­an­schlagt, wobei För­de­run­gen durch das BAFA ver­füg­bar sind, die ab 2024 erhöht wer­den. Für einen effi­zi­en­ten Betrieb sind bestimm­te Vor­lauf­tem­pe­ra­tu­ren und eine Heiz­last­be­rech­nung erforderlich.

Maßnahmenpaket 4: Fenster und Lüftung für ein gesundes Raumklima

Aus­tausch der Fens­ter und Türen
Der Aus­tausch alter Fens­ter, Bal­kon- und Ter­ras­sen­tü­ren gegen neue mit einem U‑Wert von 0,95 W/​m²K und 3‑fach Ver­gla­sung ver­bes­sert die Däm­mung und redu­ziert Wär­me­ver­lus­te erheb­lich. Die Kos­ten belau­fen sich auf 49.500 €, mit einer För­de­rung von 20 % durch das BAFA und zusätz­li­chen Mit­teln von der Stadt Müns­ter. Ein Lüf­tungs­kon­zept nach DIN 1946–6 ist erfor­der­lich, um die Maß­nah­me abzuschließen.

Ein­bau einer dezen­tra­len Lüftungsanlage
Die dezen­tra­le Lüf­tungs­an­la­ge mit einer Wär­me­rück­ge­win­nung von 90 % sorgt für eine kon­stan­te Luft­qua­li­tät und schützt vor Feuch­tig­keits­schä­den. Die Kos­ten betra­gen 12.000 €, mit einer För­de­rung von 15 % + 5 % iSFP Bonus durch das BAFA und 1.000 € je Wohn­ein­heit vom Land NRW. Eine hohe Luft­dicht­heit ist Vor­aus­set­zung für den Einbau.

Zielzustand: Der zukünftige Effizienzstandard des Wohnhauses

Nach voll­stän­di­ger Durch­füh­rung aller Maß­nah­men des Sanie­rungs­fahr­plans wird das Gebäu­de den Stan­dard eines KfW-Effi­zi­enz­hau­ses errei­chen. Dies bedeu­tet, dass die Immo­bi­lie in Bezug auf Ener­gie­ef­fi­zi­enz erheb­lich ver­bes­sert wird, was sowohl den Ener­gie­ver­brauch als auch die Umwelt­be­las­tung deut­lich redu­ziert. Für die Bewoh­ner wird der Ener­gie­ver­brauch bei gleich­blei­ben­dem Heiz­ver­hal­ten spür­bar sin­ken, was sich in nied­ri­ge­ren Heiz­kos­ten nie­der­schlägt. Die­se Ein­spa­run­gen sind nicht nur finan­zi­ell vor­teil­haft, son­dern tra­gen auch zur Scho­nung der Umwelt bei, indem der jähr­li­che CO₂-Aus­stoß erheb­lich gesenkt wird.

Der Wohn­kom­fort wird durch die Sanie­rungs­maß­nah­men erheb­lich gestei­gert. Eine umfas­sen­de Däm­mung der Fas­sa­de und der Kel­ler­de­cke sowie der Aus­tausch der ver­al­te­ten Gas­eta­gen­hei­zun­gen durch ein moder­nes, ener­gie­ef­fi­zi­en­tes Heiz­sys­tem sor­gen für ein ange­neh­me­res Raum­kli­ma und eine gleich­mä­ßi­ge­re Wär­me­ver­tei­lung. Der hydrau­li­sche Abgleich der Hei­zungs­an­la­ge opti­miert die Wär­me­ver­tei­lung wei­ter und erhöht die Effi­zi­enz der Heiz­kör­per. Die­se Maß­nah­men füh­ren zu einer spür­ba­ren Ver­bes­se­rung der Lebens­qua­li­tät für die Bewohner.

Für die Eigen­tü­mer­ge­mein­schaft bie­tet die Sanie­rung zahl­rei­che Vor­tei­le. Der Wert des Gebäu­des wird durch die ener­ge­ti­sche Moder­ni­sie­rung lang­fris­tig gesi­chert und sogar gestei­gert. Eine Immo­bi­lie, die den KfW-Effi­zi­enz­haus-Stan­dard erfüllt, ist auf dem Immo­bi­li­en­markt attrak­ti­ver und kann zu höhe­ren Prei­sen ver­kauft oder ver­mie­tet wer­den. Zudem pro­fi­tie­ren die Eigen­tü­mer von staat­li­chen För­der­mit­teln, die die finan­zi­el­len Auf­wen­dun­gen für die Sanie­rung erheb­lich redu­zie­ren kön­nen. Die­se För­der­mit­tel machen die Inves­ti­ti­on in die Sanie­rung nicht nur wirt­schaft­lich sinn­voll, son­dern auch zukunftssicher.

Dar­über hin­aus über­neh­men die Eigen­tü­mer mit der Umset­zung der vor­ge­schla­ge­nen Maß­nah­men eine Vor­bild­funk­ti­on im Bereich des Kli­ma­schut­zes. Sie leis­ten einen wert­vol­len Bei­trag zur Redu­zie­rung des CO₂-Fuß­ab­drucks und tra­gen aktiv zur Errei­chung der Kli­ma­zie­le bei. Eine wei­te­re, deut­li­che Redu­zie­rung des CO₂-Aus­sto­ßes kann durch die Wahl eines grü­nen Strom­an­bie­ters erreicht wer­den, was die Nach­hal­tig­keit des gesam­ten Pro­jekts zusätz­lich unterstreicht.

Fazit: Ein Schritt in eine nachhaltige Zukunft

Durch die Umset­zung der geplan­ten Maß­nah­men­pa­ke­te wird das Wohn­ge­bäu­de in Müns­ter nicht nur ener­ge­tisch opti­miert, son­dern auch der Wert der Immo­bi­lie gestei­gert. Die Ener­gie­kos­ten wer­den von ursprüng­lich 7.989 € auf 901 € pro Jahr gesenkt, und die CO₂-Emis­sio­nen wer­den dras­tisch redu­ziert. Die­se Inves­ti­tio­nen tra­gen nicht nur zur Nach­hal­tig­keit bei, son­dern auch zu einer erheb­li­chen Wert­stei­ge­rung der Immo­bi­lie. Die attrak­ti­ven För­der­mit­tel, die zur Ver­fü­gung ste­hen, machen die finan­zi­el­len Vor­tei­le die­ser Sanie­rung noch deut­li­cher. Ins­ge­samt stellt die Sanie­rung nicht nur eine Ver­bes­se­rung der Ener­gie­ef­fi­zi­enz und des Wohn­kom­forts dar, son­dern auch eine zukunfts­ori­en­tier­te Inves­ti­ti­on in die Wert­stei­ge­rung und Nach­hal­tig­keit der Immo­bi­lie. Die Eigen­tü­mer­ge­mein­schaft über­nimmt mit der Umset­zung der Maß­nah­men eine Vor­bild­funk­ti­on im Kli­ma­schutz und trägt aktiv zur Errei­chung der Kli­ma­zie­le bei. Dies ist ein bedeu­ten­der Schritt in eine nach­hal­ti­ge Zukunft.

  • Verfasst am 18. Oktober 2023.


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    Unser Sanie­rungs­fahr­plan wur­de von einer sehr freund­li­chen, kom­pe­ten­ten und auch mit­den­ken­den Mit­ar­bei­te­rin erstellt. Es blie­ben kei­ne Fra­gen offen. Wir möch­ten uns für die Bera­tung und Erläu­te­run­gen herz­lich bedan­ken und kom­men bei wei­te­rer Gele­gen­heit ger­ne wie­der auf euch zu.

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  • Standort
    Münster
    Bauvorhaben
    Sanierung Mehrfamilienhaus
    Jahr
    2023