Energetische Sanierung eines Wohngebäudes in Greven: Ein umfassender Sanierungsfahrplan

Einleitung: Nachhaltige Transformation für ein Wohngebäude in Greven

In die­ser Fall­stu­die wird der indi­vi­du­el­le Sanie­rungs­fahr­plan für ein Wohn­ge­bäu­de in Gre­ven vor­ge­stellt, der als wert­vol­le Ent­schei­dungs­hil­fe dient. Der Plan zeigt anhand kon­kre­ter Zah­len, wie Treib­haus­gas­emis­sio­nen, ins­be­son­de­re CO₂, sowie Heiz- und Warm­was­ser­kos­ten effek­tiv gesenkt wer­den kön­nen. Zudem wer­den die Mög­lich­kei­ten zur Nut­zung von För­der­mit­teln auf­ge­zeigt. Durch die Umset­zung die­ser Maß­nah­men las­sen sich nicht nur Ener­gie­kos­ten ein­spa­ren, son­dern auch der Wert der Immo­bi­lie stei­gern, was poten­zi­ell zu Miet­stei­ge­run­gen bei gleich­blei­ben­der Warm­mie­te füh­ren kann. Dies trägt auch zur Errei­chung der glo­ba­len Kli­ma­zie­le bei, ins­be­son­de­re zur Redu­zie­rung der CO₂-Emis­sio­nen im Gebäu­de­sek­tor um über 40 %.

Das Gebäu­de befin­det sich in einem ener­ge­ti­schen Zustand, der dem Bau­jahr ent­spricht. Der Sanie­rungs­fahr­plan emp­fiehlt, zusätz­li­che Dämm­maß­nah­men und den Aus­tausch der Fens­ter auf­grund des der­zeit ungüns­ti­gen Kos­ten-Nut­zen-Ver­hält­nis­ses zu ver­schie­ben. Die zen­tra­le Fra­ge für die Zukunft ist die Wahl der Anlagen­tech­nik. Hier­bei ste­hen poten­zi­el­le Nah­wär­me­an­ge­bo­te und eine eige­ne Heiz­an­la­ge, mög­li­cher­wei­se mit Pho­to­vol­ta­ik-Strom, zur Dis­kus­si­on. Aus Grün­den der Unab­hän­gig­keit wird ein Hybrid-Heiz­sys­tem emp­foh­len, wäh­rend Dämm­maß­nah­men idea­ler­wei­se bei zukünf­ti­gen Instand­hal­tun­gen durch­ge­führt wer­den soll­ten. Zwar sind die Anschluss­kos­ten bei Nah- oder Fern­wär­me­an­ge­bo­ten gerin­ger, jedoch ent­steht dadurch eine höhe­re Abhän­gig­keit vom Ver­sor­ger, der oft eine Mono­pol­stel­lung inne­hat. Zudem sen­ken die­se Ange­bo­te den Wär­me­be­darf weni­ger stark.

Für wei­ter­füh­ren­de Fra­gen zu Heiz­kon­zep­ten, gesetz­li­chen Vor­ga­ben sowie zur Wert- und Preis­ent­wick­lung der Immo­bi­lie ste­hen wir Ihnen ger­ne in einem per­sön­li­chen Gespräch zur Verfügung.

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Der Ist-Zustand: Ausgangslage des Wohngebäudes

Im Rah­men der Vor-Ort-Ana­ly­se wur­de der Ist-Zustand des frei­ste­hen­den Wohn­ge­bäu­des mit 8 Wohn­ein­hei­ten und zwei Pra­xis­räu­men im Erd­ge­schoss erfasst. Das zwei­ge­schos­si­ge Gebäu­de mit Staf­fel­ge­schoss und Zelt­dach wur­de 1999 errich­tet und weist typi­sche Merk­ma­le die­ser Bau­zeit auf.

Die Fens­ter bestehen aus zwei­fach ver­glas­ten Holz­rah­men, die seit ihrer Instal­la­ti­on im Bau­jahr unver­än­dert sind. Die­se Fens­ter bie­ten Poten­zi­al für eine ener­ge­ti­sche Ver­bes­se­rung durch den Aus­tausch gegen moder­ne, ener­gie­ef­fi­zi­en­te Fens­ter. Die Kel­ler­de­cke ist unge­dämmt, was eine her­vor­ra­gen­de Gele­gen­heit bie­tet, durch eine zusätz­li­che Dämm­ebe­ne den Ener­gie­ver­lust zu redu­zie­ren und somit die Ener­gie­ef­fi­zi­enz des Gebäu­des zu steigern.

Der mono­li­thi­sche Wand­auf­bau des Gebäu­des, bestehend aus Hoch­loch­zie­geln und Mine­ral­putz, bie­tet die Mög­lich­keit, ein Wär­me­dämm­ver­bund­sys­tem (WDV-Sys­tem) zu instal­lie­ren, um die ther­mi­sche Hül­le des Gebäu­des zu ver­bes­sern. Dies wür­de nicht nur die Ener­gie­ef­fi­zi­enz erhö­hen, son­dern auch den Wohn­kom­fort für die Bewoh­ner steigern.

Die zen­tra­le Gas­hei­zung ent­spricht dem Bau­jahr und ist somit ver­al­tet. Hier bie­tet sich die Chan­ce, durch den Aus­tausch gegen eine moder­ne Hei­zungs­an­la­ge, wie z.B. eine Wär­me­pum­pe oder ein Brenn­wert­ge­rät, erheb­li­che Ener­gie­ein­spa­run­gen zu erzie­len. Dies könn­te durch För­der­mit­tel unter­stützt wer­den, die die finan­zi­el­le Belas­tung der Eigen­tü­mer­ge­mein­schaft redu­zie­ren und gleich­zei­tig den Wert der Immo­bi­lie steigern.

Das Gebäu­de ist voll­un­ter­kel­lert mit einer unbe­heiz­ten Tief­ga­ra­ge, und die ther­mi­sche Gebäu­de­hül­le wird durch die Kel­ler­de­cke abge­schlos­sen. Die manu­el­le Lüf­tung über Fens­ter (Stoß-/Kipp­lüf­tung) ist ein wei­te­rer Bereich, der durch den Ein­bau eines kon­trol­lier­ten Lüf­tungs­sys­tems mit Wär­me­rück­ge­win­nung opti­miert wer­den könn­te, um Ener­gie­ver­lus­te zu minimieren.

Die Eigen­tü­mer­ge­mein­schaft hat ein gro­ßes Inter­es­se an wirt­schaft­li­chen Sanie­rungs­po­ten­zia­len und der Erfül­lung gesetz­li­cher Anfor­de­run­gen. Ein maß­ge­schnei­der­ter Sanie­rungs­fahr­plan könn­te hier nicht nur die Ener­gie­ef­fi­zi­enz erheb­lich ver­bes­sern, son­dern auch lang­fris­tig finan­zi­el­le Vor­tei­le durch Ener­gie­ein­spa­run­gen und mög­li­che För­der­mit­tel sichern. Dies wür­de zugleich den Wert der Immo­bi­lie erhö­hen und den Wohn­kom­fort für alle Bewoh­ner verbessern.

Maßnahmen zur energetischen Optimierung

Maßnahmenpaket 1: Effiziente Wärmeerzeugung durch Hybrid-Wärmepumpe (2023)

Die ers­te Etap­pe unse­res Sanie­rungs­fahr­plans kon­zen­triert sich auf die Instal­la­ti­on einer moder­nen Hybrid-Wär­me­pum­pe, die sowohl die Warm­was­ser­be­rei­tung als auch die Hei­zungs­un­ter­stüt­zung über­nimmt. Die­ses Sys­tem kom­bi­niert die Effi­zi­enz einer Luft/­Was­ser-Wär­me­pum­pe mit der Zuver­läs­sig­keit einer vor­han­de­nen Gas­hei­zung, die nur bei Spit­zen­las­ten ein­springt. Der hydrau­li­sche Abgleich sorgt für eine gleich­mä­ßi­ge Wär­me­ver­tei­lung im gesam­ten Haus. Die Inves­ti­ti­ons­kos­ten belau­fen sich auf 51.000 €, wobei 24.000 € als Sowie­sokos­ten anfal­len. Dank der För­de­rung durch die BAFA kön­nen Sie mit einer Unter­stüt­zung von 15.300 € rech­nen. Die­se Maß­nah­me redu­ziert nicht nur Ihre Heiz­kos­ten erheb­lich, son­dern trägt auch zur Ver­rin­ge­rung der CO₂-Emis­sio­nen bei.

Maßnahmenpaket 2: Dachverbesserungen und Nutzung von PV-Strom (2026)

Im Jahr 2026 steht die Opti­mie­rung der Dach­iso­la­ti­on und die Nut­zung von Solar­ener­gie im Mit­tel­punkt. Eine zusätz­li­che Dämm­schicht von 14 cm sorgt für eine ver­bes­ser­te Wär­me­däm­mung. Gleich­zei­tig wird eine Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge instal­liert, die in Ver­bin­dung mit einem Elek­tro-Heiz­stab die alte Gas­hei­zung ersetzt. Die­se Maß­nah­me senkt die Heiz­kos­ten und för­dert die kli­ma­freund­li­che Ener­gie­er­zeu­gung. Die Gesamt­kos­ten betra­gen 28.240 €, wobei 500 € als Sowie­sokos­ten berück­sich­tigt wer­den. Eine För­de­rung von 1.050 € hilft, die Inves­ti­ti­on zu ver­rin­gern. Die­se Maß­nah­men stei­gern nicht nur die Ener­gie­ef­fi­zi­enz, son­dern auch den Wert Ihrer Immobilie.

Maßnahmenpaket 3: Dämmung der Kellerdecke (2027)

Die Däm­mung der Kel­ler­de­cke mit einer 12 cm star­ken Schicht (WLG 035) steht 2027 an. Die­se Maß­nah­me eli­mi­niert die Fuß­käl­te im Erd­ge­schoss und ver­bes­sert das Raum­kli­ma erheb­lich. Die Inves­ti­ti­ons­kos­ten lie­gen bei 11.500 €, ohne zusätz­li­che Sowie­sokos­ten. Eine För­de­rung von 2.600 € ist ver­füg­bar. Die­se kos­ten­ef­fi­zi­en­te Maß­nah­me trägt wesent­lich zur Behag­lich­keit in Ihrem Zuhau­se bei.

Maßnahmenpaket 4: Fenster- und Lüftungsmodernisierung (2035)

Im Jahr 2035 wird die Moder­ni­sie­rung der Fens­ter und die Instal­la­ti­on einer Lüf­tungs­an­la­ge mit Wär­me­rück­ge­win­nung durch­ge­führt. Neue, drei­fach ver­glas­te Fens­ter mit einem U‑Wert von 0,95 W/​m²K sor­gen für eine her­vor­ra­gen­de Wär­me­däm­mung und ver­hin­dern Zug­luft. Die dezen­tra­le Lüf­tungs­an­la­ge mit 90% Wär­me­rück­ge­win­nung gewähr­leis­tet einen siche­ren Abtrans­port von Feuch­tig­keit und ver­bes­sert die Luft­qua­li­tät. Die Inves­ti­ti­ons­kos­ten betra­gen 92.800 €, mit Sowie­sokos­ten von 61.794 €. Eine För­de­rung von 19.260 € ist vor­ge­se­hen. Die­se Maß­nah­men erhö­hen den Wohn­kom­fort und sen­ken die Ener­gie­kos­ten nachhaltig.

Maßnahmenpaket 5: Fassadensanierung für ein besseres Raumklima (2035)

Eben­falls 2035 wird die Fas­sa­den­sa­nie­rung mit einem Wär­me­dämm­ver­bund­sys­tem (WDVS) durch­ge­führt. Eine 14 cm star­ke Däm­mung ver­bes­sert das Raum­kli­ma und erhöht die Behag­lich­keit in allen Räu­men. Die Inves­ti­ti­ons­kos­ten lie­gen bei 66.300 €, mit Sowie­sokos­ten von 8.876 €. Eine För­de­rung von 12.860 € ist ver­füg­bar. Die­se Maß­nah­me trägt nicht nur zur Ener­gie­ein­spa­rung bei, son­dern stei­gert auch den Immo­bi­li­en­wert erheblich.

Durch die Umset­zung die­ser Maß­nah­men wird das Gebäu­de von einem Ener­gie­ver­brauch von 60.146 kWh/​a und Ener­gie­kos­ten von 6.738 €/​a auf einen End­ener­gie­ver­brauch von 3.906 kWh/​a und Ener­gie­kos­ten von nur 938 €/​a trans­for­miert. Die CO₂-Emis­sio­nen sin­ken von 29 kg/​m²a auf 4 kg/​m²a, und der Pri­mär­ener­gie­be­darf redu­ziert sich von 133 kWh/​m²a auf 13 kWh/​m²a. Dies zeigt ein­drucks­voll, wie ein durch­dach­ter Sanie­rungs­fahr­plan nicht nur die Umwelt schont, son­dern auch erheb­li­che finan­zi­el­le Vor­tei­le bietet.

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Zielzustand: Ein modernes, energieeffizientes Zuhause

Nach der voll­stän­di­gen Umset­zung des Sanie­rungs­fahr­plans wird das Gebäu­de in einen hoch­mo­der­nen und ener­gie­ef­fi­zi­en­ten Zustand ver­setzt, der den Stan­dards eines KfW-Effi­zi­enz­hau­ses 70 ent­spricht. Die­se umfas­sen­de Sanie­rung führt zu einer signi­fi­kan­ten Redu­zie­rung des Ener­gie­ver­brauchs, wäh­rend der Wohn­kom­fort für alle Bewoh­ner spür­bar steigt. Die Inves­ti­ti­on in die ener­ge­ti­sche Sanie­rung stellt sicher, dass der Wert der Immo­bi­lie lang­fris­tig erhal­ten bleibt und sogar gestei­gert wird, was dem Eigen­tü­mer erheb­li­che finan­zi­el­le Vor­tei­le bietet.

Durch den Ein­satz moder­ner Dämm­ma­te­ria­li­en und ener­gie­ef­fi­zi­en­ter Fens­ter und Türen wird der ther­mi­sche Kom­fort im Gebäu­de erheb­lich ver­bes­sert. Bewoh­ner erle­ben kei­ne unan­ge­neh­me Zug­luft mehr, und die Räu­me blei­ben sowohl im Som­mer ange­nehm kühl als auch im Win­ter woh­lig warm. Die­se Maß­nah­men tra­gen nicht nur zur Behag­lich­keit bei, son­dern sen­ken auch die Heiz­kos­ten erheb­lich. Dank der ver­bes­ser­ten Ener­gie­ef­fi­zi­enz wird der jähr­li­che CO₂-Aus­stoß des Gebäu­des deut­lich redu­ziert, was einen wert­vol­len Bei­trag zum Kli­ma­schutz leistet.

Ein wei­te­rer Vor­teil der Sanie­rung ist die Ver­bes­se­rung der Wohn­ge­sund­heit. Die Instal­la­ti­on eines moder­nen Lüf­tungs­sys­tems sorgt für eine kon­stan­te Frisch­luft­zu­fuhr, wodurch Feuch­tig­keit und Schim­mel­bil­dung effek­tiv ver­mie­den wer­den. Dies führt zu einem gesun­den Raum­kli­ma, frei von Wohn­gif­ten und ande­ren Schad­stof­fen, was das Wohl­be­fin­den der Bewoh­ner erheb­lich steigert.

Die Sanie­rung bie­tet zudem die Mög­lich­keit, die äuße­re Erschei­nung des Gebäu­des nach den indi­vi­du­el­len Wün­schen der Eigen­tü­mer­ge­mein­schaft zu gestal­ten. Dies umfasst die Aus­wahl von Far­ben für Dach und Fas­sa­de sowie das Design von Türen und Fens­tern, was die archi­tek­to­ni­sche Qua­li­tät des Gebäu­des erhöht und es optisch aufwertet.

Finan­zi­ell pro­fi­tie­ren die Eigen­tü­mer von attrak­ti­ven För­der­mit­teln, die die Kos­ten der Sanie­rung erheb­lich redu­zie­ren. Die Inves­ti­ti­on in die ener­ge­ti­sche Sanie­rung führt zu einer Wert­stei­ge­rung der Immo­bi­lie, die sich posi­tiv auf den Markt­wert aus­wirkt. Ein sanier­tes Gebäu­de kann pro­blem­los mit Neu­bau­ten kon­kur­rie­ren, was es zu einer loh­nen­den Inves­ti­ti­on macht.

Ins­ge­samt bie­tet der Sanie­rungs­fahr­plan eine umfas­sen­de Lösung, die nicht nur die Ener­gie­ef­fi­zi­enz des Gebäu­des ver­bes­sert, son­dern auch den Wohn­kom­fort, die Wohn­ge­sund­heit und den Immo­bi­li­en­wert stei­gert. Die Eigen­tü­mer­ge­mein­schaft kann sich auf ein zukunfts­si­che­res und nach­hal­ti­ges Zuhau­se freu­en, das den aktu­el­len und zukünf­ti­gen Anfor­de­run­gen an Ener­gie­ef­fi­zi­enz und Kli­ma­schutz gerecht wird.

Fazit: Eine vielversprechende Zukunft durch gezielte Sanierung

Die Fall­stu­die zeigt ein­drucks­voll, wie ein durch­dach­ter Sanie­rungs­fahr­plan das Poten­zi­al hat, ein Wohn­ge­bäu­de in Gre­ven in ein hoch­mo­der­nes, ener­gie­ef­fi­zi­en­tes Zuhau­se zu ver­wan­deln. Die vor­ge­schla­ge­nen Maß­nah­men, die von der Instal­la­ti­on einer Hybrid-Wär­me­pum­pe bis hin zur umfas­sen­den Fas­sa­den­sa­nie­rung rei­chen, bie­ten nicht nur erheb­li­che finan­zi­el­le Vor­tei­le durch Ener­gie­ein­spa­run­gen und För­der­mit­tel, son­dern tra­gen auch maß­geb­lich zur Errei­chung der glo­ba­len Kli­ma­zie­le bei.

Der Ver­gleich zwi­schen dem Ist-Zustand und dem ange­streb­ten Ziel­zu­stand ver­deut­licht die signi­fi­kan­ten Ver­bes­se­run­gen in Bezug auf Ener­gie­ver­brauch, CO₂-Emis­sio­nen und Wohn­kom­fort. Wäh­rend das Gebäu­de der­zeit typi­sche Merk­ma­le sei­ner Bau­zeit auf­weist, wird es nach der Sanie­rung den Stan­dards eines KfW-Effi­zi­enz­hau­ses 70 ent­spre­chen, was eine erheb­li­che Wert­stei­ge­rung der Immo­bi­lie zur Fol­ge hat.

Die Eigen­tü­mer­ge­mein­schaft kann sich auf eine Zukunft freu­en, in der ihr Gebäu­de nicht nur den aktu­el­len Anfor­de­run­gen an Ener­gie­ef­fi­zi­enz und Kli­ma­schutz gerecht wird, son­dern auch ein gesun­des und kom­for­ta­bles Wohn­um­feld bie­tet. Die Inves­ti­ti­on in die­sen Sanie­rungs­fahr­plan ist somit nicht nur eine Inves­ti­ti­on in die Immo­bi­lie selbst, son­dern auch in eine nach­hal­ti­ge und zukunfts­si­che­re Lebensweise.

  • Verfasst am 5. November 2023.


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    Die Kom­mu­ni­ka­ti­on war sehr gut. Der Bera­tungs­ter­min vor Ort war etwas kurz und ober­fläch­lich. Der Sanie­rungs­fahr­plan ist sehr aus­führ­lich gehal­ten. Das Schluss­ge­spräch war in Ordnung.

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  • Standort
    Greven
    Bauvorhaben
    Sanierung Mehrfamilienhaus
    Jahr
    2023